Mit dem Bau der Brücke bei Rhaunen wurde ein wichtiger Meilenstein der Realisierung der Hunsrückspange erreicht, Weitere Informationen zur Hunsrückspange sowie die Forderungen der IHK hierzu finden Sie unter www.ihk.de/koblenz unter Eingabe der Nummer 6085282.
An der Brückenbaustelle bei Rhaunen, einem Teil der Hunsrückspange, traf sich die rheinland-pfälzische Verkehrs- und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Verbänden und dem LBM. Mit der Hunsrückspange soll eine leistungsfähige Verbindung zwischen Naheraum und Hunsrück geschaffen werden. Die IHK Koblenz setzt sich gemeinsam mit der regionalen Verkehrsinitiative Viscon bereits seit einigen Jahren für den Ausbau dieses wichtigen Verkehrsprojekts ein.
„Eine gute Verkehrsinfrastruktur ist entscheidend für die Entwicklung im ländlichen Raum und ein wichtiger Standortfaktor für zukünftige Gewerbeansiedlungen und Fachkräfte,“ betonte Ministerin Daniela Schmitt während ihres Besuchs. „Mit dem Bau der Brücke bei Rhaunen wurden wichtige Fakten geschaffen, und ich bin entschlossen, dieses Projekt zügig voranzutreiben.“
Das Land Rheinland-Pfalz investiert rund 25 Millionen Euro in diesen Mittelabschnitt bei Rhaunen. Die Ministerin hob hervor, dass die Fertigstellung der Hunsrückspange hohe Priorität hat und dass sie sich persönlich dafür einsetzen wird. Die Unterstützung aus der Region, von den Unternehmen und der IHK sei eine tolle Voraussetzung für ein gutes Vorankommen bei der Realisierung des Ausbaus.
Wir sind froh und dankbar, dass Ministerin Schmitt heute persönlich nach Rhaunen gekommen ist, um sich ein Bild von den Arbeiten zu machen und mit uns ins Gespräch zu kommen,“ sagte Christina Schwardt, Regionalgeschäftsführerin der IHK. „Die Hunsrückspange hat einen breiten Rückhalt in der regionalen Wirtschaft. Das geht aus unserer aktuellen Unternehmensbefragung hervor.“ Daher betont die IHK, dass auch die weiteren geplanten Abschnitte der Hunsrückspange zügig umgesetzt werden müssen.