Ferec Boga und Paula Schreiber aus der MSS 13 präsentierten im Rahmen des Regionalwettbewerbs an der Hochschule Trier ihr Forschungsprojekt „Total Komplex – Methoden zur Quantifizierung von para- und diamagnetischen Verbindungen“, betreut von Sven Friedrich.
Nick Neukirch und Lukas Weiler aus der MSS 12 präsentierten im Rahmen des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ an der Hochschule Koblenz in Remagen ihr Forschungsprojekt „Materialbasierte Lernunterstützung“, betreut durch Rita Mac Nelly (Fotos: Privat).
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ stellt für viele Jugendliche eine Möglichkeit dar, bestimmte Fragestellungen in entsprechenden Fachgebieten zu untersuchen. Ferec Boga und Paula Schreiber aus der MSS 13 präsentierten im Rahmen des Regionalwettbewerbs an der Hochschule Trier ihr Forschungsprojekt „Total Komplex - Methoden zur Quantifizierung von para- und diamagnetischen Verbindungen“, betreut von Sven Friedrich. Mit Hilfe von drei selbst ausgearbeiteten Versuchskonzepten gelang es ihnen, den Magnetismus von Blut verlässlich zu quantifizieren. Für ihre Arbeit erhielten sie den 2. Platz. Außerdem wurden sie mit dem Sonderpreis „Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung“ ausgezeichnet. Sie erhielten freundliche finanzielle Unterstützung von der Sparkasse Mittelmosel - Eifel Mosel Hunsrück.
Auch Nick Neukirch und Lukas Weiler aus der MSS 12 präsentierten im Rahmen des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ an der Hochschule Koblenz in Remagen ihr Forschungsprojekt „Materialbasierte Lernunterstützung“, betreut durch Rita Mac Nelly. Ihre kreativen Ideen zum bearbeiteten Thema aus dem Bereich der Mathematik und Informatik überzeugten die Jury, die aus hochkarätigen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen bestand, sodass die beiden Jungforscher mit einem ehrenwerten 3. Platz ausgezeichnet wurden.
Insgesamt nahmen 104 Schüler*innen mit 56 Projekten aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik am Wettbewerb teil und begeisterten mit ihren innovativen Projektideen.