Bürgermeister Joachim Rodenkirch beim Unterzeichnen der Kooperationsvereinbarung mit Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubi und dem Geschäftsführer der Wübben Stiftung Dr. Markus Warnke (Foto: Andrea Bürgin, Ministerium für Bildung).
Gruppenfoto des Planungsteams v.l.n.r.: Markus Müller - GLM, Bürgermeister Joachim Rodenkirch, Felix Rupp – Fachplanung TGA, Sven Peter – Fachplanung TGA, Heiko Büthe – Projektsteuerung, Tino Noll – Architekturbüro Krieger, Felix Flieger – Landschaftsarchitektur Schröder, Gerald Hofmann – Landschaftsarchitektur Schröder, Sebastian Neuhaus – Architekturbüro Krieger, Christian Gerhardy – GLM, Hussein Salem – Projektbauleitung pbp, Ersan Ucak – Projektbauleitung pbp (Foto: Stadtverwaltung).
v.l.n.r.: Sebastian Langner (Vorsitzender des Musikkreises), Johannes Baum (Pressearbeit), Dr. Sabine Theunert (Vorstand), Bürgermeister Rodenkirch bei der Programmpräsentation (Foto: Friedrich Theunert).
Die mit der Fluthilfemedaille ausgezeichneten Feuerwehrleute mit Landrat Gregor Eibes, Bürgermeister Joachim Rodenkirch und Wehrleiter Christian Vollmer (Foto: Christoph Zender).
Nach getaner Arbeit zurück vom Einsatz aus dem Ahrtal. Von links nach rechts. Peter Hoffmann Einheit 1, Tobias Zelter Einheit 2, Stefan Scholtes Einheit 3, Robin Wirtz Einheit 3, Lars Nickenig Einheit 2, Annika Scholtes Einheit 3, Oliver Pohlen Einheit 1, Patrick Rensch Einheit 1, Sophie Rach Einheit 1, Justus Henter Einheit 2, Erik Daus Einheit 1, Frank Nicolay Einheit 1 (Foto: Feuerwehr Wittlich).
Gruppenfoto mit den Ehrenamtlichen der Wittlicher Brücke und Bürgermeister Joachim Rodenkirch (Foto: Sebastian Klein).
Diese beiden 250 Kilogramm schweren Bomben wurden am vergangenen Sonntag durch den Kampfmittelräumdienst entschärft.
Visualisierung Batteriespeicherpark.
Urheber Werbeagentur Eiring GmbH
Wolfgang Niedecken und Prof. Dr. Horst Köhler tragen sich ins Goldene Buch der Stadt Wittlich im Rahmen der Preisverleihung ein (Fotos: Chris Marmann)
Georg-Meistermann-Preisverleihung 2023: v.l.n.r.: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler, Kuratoriumsvorsitzender Prof. Dr. Hermann Simon, Bürgermeister und Vorstandsvorsitzender Joachim Rodenkirch und Preisträger Wolfgang Niedecken (Foto: Chris Marmann).
Der bekannte Sportmoderator Béla Réthy im Interview mit Wolfgang Niedecken (Foto: Chris Marmann).
Bürgermeister Joachim Rodenkirch verabschiedet Elke Scheid (2.v.l.) im Beisein der Personalratsvorsitzenden Christiane Schmitz-Hayer und dem Fachbereichsleiter Rainer Wener in den wohl verdienten Ruhestand (Foto: Emil Haupt).
Kooperationsvereinbarung unterzeichnet
Bildungsgerechtigkeit im Blick: Startschuss für „Familiengrundschulzentren als multiprofessionelle Orte in der Schule“ (FamOS)
Um Schulen und Familien in herausfordernder Lage zu unterstützen, zu gleichen Chancen unabhängig von der sozialen Herkunft und zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen, führt das Land Rheinland-Pfalz ab dem Schuljahr 2023 Familiengrundschulzentren ein. Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig unterzeichnet die Kooperationsvereinbarungen gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Wübben Stiftung Bildung Dr. Markus Warnke, dem Koblenzer Oberbürgermeister David Langner, dem Wittlicher Bürgermeister Joachim Rodenkirch sowie zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus den beteiligten Schulen. Familiengrundschulzentren sind „Knotenpunkte“, an denen vielfältige Angebote für Kinder und deren Familien gebündelt werden.
In Wittlich sind es die Grundschulen Bombogen, Friedrichstraße, Wengerohr und Georg-Meistermann. Alle Standorte haben Schulen in herausfordernden Lagen und bereits heute etablierte Schulsozialarbeit.
Das Projekt setzt das Land gemeinsam mit der Wübben Stiftung Bildung und der Auridis Stiftung um, die bereits in Nordrhein-Westfalen erfolgreich Familiengrundschulzentren etabliert haben.
Eine unfassbar brutale Tat hat die Säubrennerkirmes in diesem Jahr überschattet
In der Nacht vom 18. auf den 19. August kam es zu einer Auseinandersetzung in der Trierer Straße in deren Verlauf ein junger Mann verstarb. Die verdächtigen Täter wurden schnell durch die Polizei ermittelt und festgenommen.
Gemeinsam mit dem unverzüglich nach der Tat eingerichteten Krisenstab hat Bürgermeister Joachim Rodenkirch entschieden, die Kirmes trotz der Tragödie weiterlaufen zu lassen.
Die tödliche Folge einer gewalttätigen Auseinandersetzung hat die Stadt über Nacht verändert und die Feierlichkeiten wurden von einer nachdenklichen, gedämpften Atmosphäre begleitet. Die Kirmes, die sonst ein fröhlicher Ort der Zusammenkunft ist, war von einem Schleier der Trauer umgeben.
Richtfest markiert Meilenstein zur Wiedereröffnung des Vitelliusbades
Zahlreiche Gäste, darunter Landrat Gregor Eibes, Mitglieder des Stadtrates, Vertreter der Baufirmen und Planungsbüros sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, waren der Einladung von Bürgermeister Joachim Rodenkirch am 29. August gefolgt, um mit dem feierlichen Richtfest einen weiteren Meilenstein beim Neubau des Vitelliusbades zu setzen. Das Richtfest markiert einen Wendepunkt bei der Projektentwicklung, an dem der Rohbau größtenteils abgeschlossen ist und der Fokus nun auf den Innenausbau und die Gestaltung der Außenanlagen gerichtet werden kann.
Die Eröffnung des neuen Vitelliusbades ist für Ende 2024, spätestens Anfang 2025 geplant.
Tag der offenen Tür am 10. September 2023
Am 10. September öffneten die Stadtverwaltung und die örtlichen Polizeidienststellen in Wittlich ihre Türen für die Öffentlichkeit und luden Bürgerinnen und Bürger dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Bürgermeister Joachim Rodenkirch freute sich sehr, Frau Staatssekretärin Simone Schneider vom Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz begrüßen zu dürfen, die sich persönlich ein Bild vor Ort machte und dabei die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Stadtverwaltung und der Polizei sowie den verschiedenen, ehrenamtlichen Hilfsorganisation unter dem Dach der Blaulichtfamilie in Wittlich betonte. Die Besucher erhielten einen Einblick in die Arbeit der Polizei, angefangen bei den Diensträumen bis hin zu den verschiedenen Polizei- und Einsatzfahrzeugen. Die Polizeien aus Belgien, Luxemburg und von der Air Base Spangdahlem waren ebenfalls präsent, genauso wie die Justizvollzugs- und die Jugendstrafanstalt.
Auf dem Ausstellungsgelände am EVENTUM präsentierten sich, neben der Polizei, der Feuerwehr und der Justiz, auch das Technische Hilfswerk, die Stadtwerke Wittlich, das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst, der ADAC mit dem Rettungshubschrauber Christoph 10 und die Bundesrettungshundestaffel.
Die Stadtverwaltung Wittlich nutzte diesen Tag, um die neuen Räumlichkeiten des umgebauten und neu benannten Rathauses sowie die Vielfalt ihrer Dienstleistungen zu präsentieren.
Besonderes Interesse weckte das neue Mehrgenerationenzentrum WILàvie, in dem die neue Kindertagesstätte Brautweg, der Kinderschutzbund und das Haus der Jugend ihr zu Hause haben.
Gruppenfoto anlässlich des Empfangs des Bürgermeisters zum Tag der offenen Tür (Foto: Christian Leisch-Lebens).
30 Jahre Musikkreis Wittlich
Bürgermeister Rodenkirch würdigt Engagement des Vereins
Bei einem Treffen am 19. September mit Vorstandsmitgliedern des Musikkreises der Stadt Wittlich im Rathaus anlässlich des 30-jährigen Jubiläums hat Bürgermeister Rodenkirch die Bedeutung des Vereins für das kulturelle Leben der Stadt hervorgehoben und die jährlich stattfindenden Wittlicher Konzerte als Aushängeschild für die Stadt bezeichnet. Dass es gelungen sei, über 30 Jahre hinweg die klassische Konzertreihe auf sehr hohem Niveau zu planen und durchzuführen, sei ein großes Verdienst, für das er dem Vorstand danke.
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wittlich mit der Fluthelfermedaille des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet
Am 15. September 2023 wurde in Piesport durch den Innenminister Michael Ebling die vom Land Rheinland-Pfalz gestiftete Auszeichnung für verdiente Helfer aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich anlässlich der Flutkatastrophe im Sommer 2021 vergeben.
Im Juli 2021 kam es aufgrund von einer langen Regenperiode zu einem Hochwasserereignis wie es die Stadt Wittlich seit vielen Jahrzenten nicht mehr erlebt hat. Die Lieser führte in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli so viel Wasser mit sich, dass die Hochwasserschutzmauer in der Feldstraße von den Wassermassen überspült wurde und die Innenstadt mit sämtlichen Kellern und Tiefgaragen innerhalb kurzer Zeit volllief. Die Freiwillige Feuerwehr Wittlich war auf Grund dieser Lage mehrere Tage fast durchgehend im Einsatz um betroffene Gebäude zu schützen, Menschen aus ihren vom Wasser umspülten Häusern zu evakuieren und im Anschluss Keller und Garagen auszupumpen sowie ausgetretenes Heizöl zu binden. Für die Mitglieder der Feuerwehr war das mit Abstand einer der anstrengendsten und längsten Einsätze seit Bestehen der Feuerwehr der alle Beteiligten weit über das übliche Maß beanspruchte.
In Anbetracht der Katastrophe die das Hochwasser im Ahrtal zeitgleich verursacht hat, ist Wittlich aber trotz aller Schäden verhältnismäßig glimpflich davongekommen. Daher war es für einen Teil der Wittlicher Feuerwehr selbstverständlich, sich nach getaner Arbeit in Wittlich auf den Weg ins Ahrtal zu machen und dort in Bad Neuenahr nochmals über mehrere Tage mit zu helfen, die größte Not zu bekämpfen.
Dieses überdurchschnittliche Engagement wurde jetzt mit der Verleihung der Flutmedaille durch den Innenminister gewürdigt.
Zusätzlich wurde noch Michael Stoffel von der Einheit 1 für seine mehrtägige Mitarbeit im Lagezentrum an der Ahr ausgezeichnet.
Zehn Jahre WITTLICHER BRÜCKE
Die Brückenbauerinnen und Brückenbauer, die Initiatoren und die, die täglich im Einsatz sind, feierten im Rathaus die Gründung der Initiative vor zehn Jahren. „Ihr bemüht euch Tag für Tag um eine gute Nachbarschaft, und das jetzt schon über ein Jahrzehnt. Danke dafür im Namen der Stadt Wittlich“, so die Worte von Bürgermeister Joachim Rodenkirch.
Zwei Weltkriegs-Bomben in Wittlich-Wengerohr entschärft
Am 5. Oktober wurden bei Sondierungsarbeiten im Industriegebiet „Wengerohr-Süd“ zwei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.
Die Entschärfung wurde für Sonntag, 8. Oktober, 10 Uhr durch den Kampfmittelräumdienst (KMRD) vorgesehen. Um 10 Uhr begann die Entschärfung durch zwei Teams des KMRD. Die Männer des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz, entschärften die Bomben routiniert. Um 10.30 Uhr erfolgte die Meldung: „Die Bombe ist entschärft“. Umgehend wurde die Evakuierung aufgehoben, die Sperrungen wieder abgebaut und die Deutsche Bundesbahn konnte ihren Verkehr wieder aufnehmen.
Wittlich wird Standort einer der größten Batteriespeicherparks in Europa
Nach dem bereits der Ortsbeirat Wengerohr am 28. September und der Bau- und Verkehrsausschuss am 4. Oktober für das Projekt gestimmt hatten, hat sich der Stadtrat in seiner Sitzung am 12. Oktober einstimmig dafür ausgesprochen, dass in der Gemarkung Wengerohr in unmittelbarer Nähe zum Umspannwerk ein Batteriespeicherpark errichtet werden soll.
Fraktionsübergreifend wurde das Projekt positiv bewertet und die Bedeutung herausgestellt, dass die Stadt Wittlich Standort dieses für die Bekämpfung des Klimawandels wichtigen Projektes sei.
Geplant ist eine Netzanschlussleistung von 300 Megawatt bzw. eine Speicherkapazität von 600 Megawattstunden. Mit diesen Kapazitäten können 500.000 Haushalte über die Dauer von zwei Stunden versorgt werden. Der Speicher soll zweimal täglich Produktionsüberschüsse an Wind- und PV-Strom über das benachbarte Umspannwerk aufladen und diesen erneuerbaren Strom in den morgendlichen und abendlichen Spitzen der Stromnachfrage in das öffentliche Stromnetz zurückspeisen. Das Unternehmen ECO STOR GmbH aus Kirchheim bei München wird das Projekt umsetzen und den Batteriespeicherpark errichten.
Mehrgenerationszentrum WILàvie – Viele Angebote für alle Generationen unter einem Dach
Das WILàvie füllt sich mit Leben: nachdem das Team der Kita Brautweg die jüngste Generation der Stadt bereits Anfang Oktober begrüßen und mit der Eingewöhnung beginnen konnte, bezieht der Kinderschutzbund mit dem Mehrgenerationenhaus die gemieteten Räumlichkeiten unter dem Dach des WILàvie.
Goldene Buch der Stadt Wittlich
Wolfgang Niedecken und Professor Dr. Horst Köhler, Bundespräsident a.D. tragen sich ein
Im Rahmen der Verleihung des Georg-Meistermann-Preises an Wolfgang Niedecken haben sich der Preisträger und Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident a.D. am Donnerstag, 23. November in das Goldene Buch der Stadt Wittlich im Rathaus eingetragen. Niedecken und Köhler folgen damit auf Jean-Claude Juncker und Prof. Dr. Norbert Lammert, die sich am 18. Juni 2018 im Rahmen der Preisverleihung an den EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker eingetragen hatten.
Bitte nebeneinander einfügen: Foto Unterschrift Niedecken.jpg und Unterschrift Köhler.jpg
Ein Engagement gegen Rassismus und Ausgrenzung
„Arsch huh, Zäng ussenander“-Kampagne
Georg-Meistermann-Preis 2023 der Stiftung Stadt Wittlich für Wolfgang Niedecken
Am 23. November 2023 wurde zum siebten Mal der Georg-Meistermann-Preis der Stiftung Stadt Wittlich vergeben. Im mit rund 1.200 Personen gut besetztem Eventum überreichten Bürgermeister Joachim Rodenkirch, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Stadt Wittlich, und Professor Dr. Dr. h.c.mult. Hermann Simon, der Kuratoriumsvorsitzende, dem Musiker, Maler und Autor Wolfgang Niedecken den Preis.
Bürgermeister Joachim Rodenkirch betonte in seiner Begrüßung und Ansprache, dass er sich freue, dass Wolfgang Niedecken der diesjährige Georg-Meistermann-Preis wegen seinem vielfältigen Einsatz gegen Fremdenhass, Rassismus und für Demokratie, Freiheit, Menschenrechte und Frieden verliehen werde. Diese Haltung sei in der heutigen Zeit nötiger denn je. Wolfgang Niedecken sei meinungsstark, authentisch und unverkennbar. „Sie zeichnen sich nicht nur als Künstler aus, sondern sind in hohem Maße sozial und politisch engagiert“, so Rodenkirch.
Prof. Dr. Horst Köhler, Bundespräsident a.D., hob in seiner Laudatio das große soziale Engagement von Wolfgang Niedecken u.a. für den Kontinent Afrika hervor. Als Botschafter von „Rebound“, einem Projekt von World Vision, bietet er Kindern und ehemaligen Kindersoldaten Hoffnung auf eine bessere Zukunft. „Sein Einsatz passt auf keine Single für den schnellen Verzehr, sondern füllt ein ganzes Album“. Niedecken setze sich aber nicht nur für Kinder in Afrika ein, sondern gibt seine Stimme auch durch die „Arsch huh, Zäng ussenander“-Kampagne gegen Neonazis, Rassismus und Ausgrenzung. „Du stehst für ein empathisches und weltoffenes Deutschland“, so der ehemalige Bundespräsident.
Das Preisgeld von 10.000 Euro spendet Wolfgang Niedecken an sein Herzensprojekt „Rebound“.
Nach der Preisverleihung führte der bekannte Sportmoderator Béla Réthy ein sehr kurzweiliges Interview mit Wolfgang Niedecken über seinen Einsatz für die Kinder in Afrika.
Elke Scheid in den Ruhestand verabschiedet
Am 30.11.2023 ist Elke Scheid, Leiterin des Kulturamtes und der Stadtbücherei Wittlich, in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten. Elke Scheid begann ihren Dienst bei der Stadtverwaltung Wittlich am 1. April 1992 als Diplom-Bibliothekarin. Bereits ein Jahr später leitete sie die Stadtbücherei kommissarisch, bis ihr im Jahr 2001 offiziell die Leitung übertragen wurde. Die Stadtbücherei erreichte seither im bundesweiten Bibliotheksindex deutschlandweit dreimal den ersten Platz und genießt ein hohes Ansehen.
Ab Juli 2011 übernahm Elke Scheid zusätzlich auch die Leitung des Kulturamtes. Unter breiter Öffentlichkeitsbeteiligung erstellte sie ein neues Kulturkonzept für die Stadt Wittlich. Zahlreiche hochwertige Ausstellungen sowie Veranstaltungen bereicherten das kulturelle Leben in Wittlich.