„Verve, Fantasie und Feinsinn“ (Fono Forum) sind die Wesensmerkmale, mit denen Lea Birringer am häufigsten in Verbindung gebracht wird. Als „eine der talentiertesten Geigerinnen ihrer Generation“ (Pizzicato) überzeugt sie als Solistin mit Orchester ebenso wie im Rezital mit Klavier oder in diversen Konstellationen mit namhaften Kammermusikpartnern.
Ihr Solodebüt in der Berliner Philharmonie im Alter von 14 Jahren markierte den Auftakt ihrer internationalen Karriere, die sie in renommierte Häuser wie den Wiener Musikverein, das Maggio Musicale in Florenz, die Laeiszhalle in Hamburg, den Gasteig in München, den Louvre in Paris und den Herkulessaal in München führte. Darüber hinaus trat sie im Rahmen der Salzburger Festspiele auf. Als gefragte Solistin hat sie in den letzten Jahren mit zahlreichen Orchestern zusammengearbeitet, darunter das Orchestra Sinfonica di Roma, die Deutsche Radio Philharmonie, die Staatskapelle Weimar, das Staatsorchester Rheinische Philharmonie, die Staatskapelle Halle, die Berliner Symphoniker, Polska Filharmonia Bałtycka, die Münchner Symphoniker und die Robert Schumann Philharmonie.
Lea Birringer gab in diesem Jahr ihr Debüt in der Kölner Philharmonie.
Auf dem Programm steht das Konzert in g-moll B WV 1056R von Johann Sebastian Bach, die Sonate für Violine und Klavier Nr. 5 von Ludwig van Beethoven und weitere Werke von Jules Massenet, Manuel de Falla u. a.
Der Eintritt beträgt € 25,00, für Mitglieder € 23,00, Kinder frei.
Anmeldungen erbeten unter 06532 2731 oder musikkreis@t-online.de (Karten auch bei allen TV-Vorverkaufsstellen)