Übergabe des Förderbescheides durch Ministerin Daniela Schmitt mit Bürgermeister Joachim Rodenkirch (l.) an die Familie Malzahn (Foto: Privat).
Ein bedeutender Meilenstein für die RehaMax GmbH: Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat dem Wittlicher Familienunternehmen vergangene Woche den ISB-Förderbescheid überreicht. Mit der Förderung wird der Bau des neuen Firmengebäudes im Industriegebiet 3 Nord unterstützt, das künftig moderne Arbeitsbedingungen und Raum für weiteres Wachstum bieten soll.
Seit 35 Jahren steht die RehaMax GmbH für Qualität, Handwerkskunst und Verlässlichkeit in der Sanitätsbranche. Der Familienbetrieb hat sich in dieser Zeit zu einem festen Bestandteil der regionalen Gesundheitswirtschaft entwickelt. Mit dem Neubau setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für seine Zukunft in Wittlich und den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz.
Ministerin Schmitt betonte bei der Übergabe die Bedeutung mittelständischer Betriebe für die wirtschaftliche Stärke des Landes: „Familiengeführte Unternehmen wie die RehaMax GmbH sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie sichern Arbeitsplätze, stehen für Innovation und Engagement und tragen wesentlich zur Lebensqualität in der Region bei.“
Bürgermeister Joachim Rodenkirch gratulierte dem Unternehmen herzlich und hob die Bedeutung der Investition für die Stadt hervor: „Ich freue mich sehr, dass ein so traditionsreiches Wittlicher Familienunternehmen weiter in unserer Stadt investiert. Der Neubau von RehaMax stärkt nicht nur den Wirtschaftsstandort Wittlich, sondern zeigt auch, dass wir attraktive Rahmenbedingungen für unternehmerisches Wachstum bieten.“
Mit dem Spatenstich im Industriegebiet 3 Nord beginnt nun ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte – ein Schritt, der Tradition und Zukunft auf besondere Weise verbindet.