Kleine Feierstunde zum Jahrestag der Familiengrundschulzentren (FamOS)
Alle waren sich einig, dass das Projekt FamOS wichtig ist, um die Elternbedarfe und -bedürfnisse zu erfahren, in Austausch zu gelangen und letztlich Chancengleichheit in der Bildung zu erzielen (Foto: Privat).
Vergangenen Donnerstag, 7. November wurde in einer kleiner Feierstunde der Jahresbericht von FamOS präsentiert und allen Helfern, Unterstützern und den Netzwerk- und Kooperationspartnern zu danken.
Mit der Einstellung des Koordinators André Rieder und natürlich mit den Besetzungen der Standort-Leitungen von FamOS an den Grundschulen, konnte das Projekt „richtig Schwung“ aufnehmen.
Familiengrundschulzentren sind „Knotenpunkte“, an denen vielfältige Angebote für Kinder und deren Familien gebündelt werden. Drei Säulen umfasst das Projekt: Bildung mit gezielten Angeboten für ein gutes Lernen, etwa qualifizierte Hausaufgabenhilfe oder Sprachkurse für Eltern; Beratung für Kinder und Eltern, etwa Sprechstunden, Schuldenberatung oder Kochkurse für gesunde Ernährung; sowie soziale und kulturelle Angebote wie Nähkurse oder Selbstverteidigung, um positive Erlebnisse zu ermöglichen und soziale Kompetenzen und Vernetzung zu fördern.