Neues vom Netzwerk "Saubere Umwelt und nachhaltiges Leben"
Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Verbandsgemeinde,
Ende Februar sind wir mit unserem Netzwerk an den Start gegangen und seither wurde eine unvorstellbare Welle des Interesses und Engagements ausgelöst. Herzlichen Dank allen dafür!
Zu unseren Aufgaben zählt natürlich auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit. Deshalb hatten wir zu einem Pressegespräch eingeladen. Trierischer Volksfreund, Wochenspiegel und Radio RPR 1 waren gekommen. Wir informierten über unsere Ideen und unsere Vorhaben.
Neben unserem Koordinationsteam nahmen Stadtbürgermeister Pat Langer und die 1. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Bengel, Annette Fehrholz, teil. Annette Fehrholz ist aktive „Lebensmittel-Retterin“ und verteilte zu unserem Pressegespräch kostenlos Gemüsepflanzen.
Auch berichteten wir über die laufende Kippensammelwoche vom 5. bis zum 12. Mai in der gesamten Verbandsgemeinde.Das Finale der Kippensammelwoche ist am Samstag, 13. Mai um 12 Uhr. Wir treffen uns in Reil, Dorfstraße 2.
Gemeinsam werden wir die Kippensäule befüllen. Wer Lust hat, ist gern dabei. Bei Fragen bitte melden bei Christiane Thomas: 0151 68813389
Unser Netzwerk unterstützt die Aktiven von „Eine Küche für alle“ im Alftal. So werden gerettete Lebensmittel nicht vernichtet, sondern gut und richtig verwertet. Die Lebensmittel-Retter verdienen unsere Hochachtung! Sie setzen ihre Freizeit für eine lobenswerte Sache ein. Schon jetzt möchten wir für deren nächste Veranstaltungen am Freitag, 26. Mai ab 12 Uhr im Jugendraum in Kinderbeuern werben. Wir bedanken uns bei den Lebensmittel-Rettern und allen Aktiven sehr herzlich!
Noch ein Hinweis: 100 Müllsammeltaschen aus der Aktion der Trierer Weinwerbung „Macht euch die Taschen voll" liegen zur Abholung bereit. Wer interessiert ist, kann eine im Schöppchengarten, Weingut Julius Treis in Reil, mitnehmen. Eigentlich sollte es ja selbstverständlich sein, dass unterwegs produzierter Abfall auch sogleich mitgenommen und richtig entsorgt wird. Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Jedenfalls möchten wir das Anliegen des Weinbauverbandes für eine saubere Landschaft damit gerne unterstützen.