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Trotz der angespannten Wetterlage schafften es viele der angehenden Traubenexpert*innen zum Taubenhaus (Samstag, den 18.05.), um ihre Reben weiter zu beobachten. Dabei versahen die Kinder ihre Rebe mit selbst gestalteten Namensschildern und schauten sich an, wie sich der Stock seit ihrem letzten Treffen verändert hatte. Da konnten neue Blätter und seltsam anmutende Gebilde beobachtet werden (sog. „Gescheine“), die zwar wie Miniaturtrauben aussahen, aber noch gar keine waren. Und wozu brauchen die Pflanzen das Wasser eigentlich? Und wo kommt das ganze Wasser her, wenn nicht aus der momentan stark angestiegenen Mosel? Was haben Trauben mit Rosinen zu tun? Diese und viele andere Fragen wurden durch Peter Stork, Achim Ochs und Jutta Meiser Sanne kindgerecht und anschaulich erklärt.
Im Anschluss kamen die französischen Gäste der Partnerstadt Sellessur-Cher zusammen mit Bürgermeister Marcus Heintel vorbei, um bei strahlendem Sonnenschein den Ausblick über das Moseltal zu genießen und sich den Kinderwingert anzuschauen.