Liebe Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Verbandsgemeinde,
hier nun Teil 3 unserer Sommer-Edition:
Unserem Aufruf sind weitere Leserinnen und Leser gefolgt. Heute berichten wir über Peters Erfahrungen, der in Metz und Thionville unterwegs war. Er bringt ebenfalls gute Ideen mit, die wir vielleicht zum Teil hier bei uns auch umsetzen könnten:
In Frankreich findet man hilfreiche Markierungen auf dem Straßenbelag, d.h. die dortigen Fahrrad- und Fußgängerwege sind markiert. Gedrosselte Geschwindigkeitsmarkierungen auf dem Asphalt sind einfach und kostengünstig umgesetzt worden. So agieren Verkehrsteilnehmer wohlgeordneter und entspannter.
Da wir in Traben-Trarbach neue Straßenbeläge bekommen, wäre das jetzt der richtige Zeitpunkt auf mögliche Verbesserungen hinzuweisen. Denn die städtische Verkehrssituation ist durch die enge Tallage und verstärkt durch die vielen Fahrradtouristen schwierig. Zum Glück ist noch nichts Schlimmes passiert. Zu beobachten ist leider auch, dass Radfahrer manchmal den Gegenverkehr ignorieren. In Frankreich finden sich Höchstgeschwindigkeitsmarkierungen auf dem Straßenbelag. Oder Haltemarkierungen in Nebenstraßen, die auf Vorfahrtstraßen münden. Das gab es bei uns früher auch. Heute ist leider überall zu beobachten, dass zu schnell gefahren wird. Eigentlich möchten doch alle, dass sich Bürgerinnen und Bürger sowie unsere Touristen wohlfühlen.
Frust und Ärger sind KEIN guter Wegbegleiter durch den Tag.
Deshalb die dringende Bitte unseres Lesers: Lasst uns an vielen Stellschrauben drehen für ein gutes Miteinander! Es gibt ganz viel zu tun, lasst es uns gemeinsam anpacken!
Habt ihr auch gute Ideen aus dem Urlaub mitgebracht? Dann berichtet uns darüber und sendet uns Fotos; wie immer unter:
Wir veröffentlichen das gerne. Genießt weiterhin den Spätsommer!