Forstwirt Stefan Lauxen feiert sein 40-jähriges Dienstjubiläum

In einer Feierstunde in der Verbandsgemeinde Zell gratulierten Bürgermeister Jürgen Hoffmann, Personalrätin Anke Steffens und Forstamtsleiter Jörg Lorscheider Forstwirt Stefan Lauxen, der sich im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit als Forstwirt über viele Jahre in den schwierigen Zeiten des Klimawandels für die Pflege und den Erhalt unserer heimischen Wälder engagiert, zu seinem 40-jährigen Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst.

Begonnen hat Stefan Lauxen seinen beruflichen Weg nicht direkt im Wald, sondern mit einer Ausbildung zum Installateur. Im Anschluss daran war er im Bauhof seiner Heimatgemeinde Bad Bertrich tätig, wo er erste Erfahrungen im kommunalen Bereich sammelte.

Von 1986 bis 1990 leistete er seinen Dienst als Zeitsoldat bei der Bundeswehr, bevor er seinen langgehegten Berufswunsch mit einer Ausbildung zum Forstwirt im damaligen Forstamt Entenpfuhl im Soonwald verwirklichen konnte.

Seit Abschluss seiner Ausbildung übt er seinen Wunschberuf im Forstamt Zell aus, seit 2010 im Dienste der Verbandsgemeinde Zell.

Durch seine vielseitige Erfahrung, seine ausgeprägte Naturverbundenheit, seine umfassende Fachkenntnis, seine ausgesprochene Hilfsbereitschaft und nicht zuletzt aufgrund seiner ruhigen, zuverlässigen Art ist er gleichermaßen bei seinen Kolleginnen und Kollegen aber auch bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr geschätzt.

Auch in seiner Freizeit ist Herr Lauxen häufig im Wald unterwegs – sei es beim Wandern oder beim Beobachten des Wildes. Die Natur ist für ihn nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch Rückzugsort und persönliche Leidenschaft.

Bürgermeister Jürgen Hoffmann, Personalrätin Anke Steffens und Forstamtsleiter Jörg Lorscheider dankten dem Jubilar für sein langjähriges Engagement im öffentlichen Dienst und überreichten ihm die Dankesurkunde von Ministerpräsident Alexander Schweitzer sowie ein Geschenk verbunden mit dem Wunsch, dass er weiter in der Zukunft bei bester Gesundheit und mit großer Freude noch viele schöne Stunden in „seinem Wald“ verbringen kann.