Verabschiedung Günter Schilken

Günter Schilken aus dem Dienst der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) verabschiedet

Nach insgesamt 50 Jahren Beschäftigungszeit, davon 32 Jahre im aktiven Dienst bei der Verbandsgemeindeverwaltung Zell (Mosel), wurde Günter Schilken im Rahmen einer kleinen Feierstunde offiziell in den Ruhestand verabschiedet.

Bürgermeister Jürgen Hoffmann ging dabei auf den beruflichen Werdegang seines Mitarbeiters ein, der nach seiner Schulzeit erst eine Ausbildung als Bürokaufmann absolvierte, bevor er 1979 bei der Bundeswehr seinen Wehrdienst antrat und bis 1991 Deutschland als Zeitsoldat diente.

Im Anschluss durchlief Günter Schilken die Laufbahn des mittleren nichttechnischen Dienstes bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Kues, die eine Gastausbildung von 6 Monaten bei der Verbandsgemeindeverwaltung Zell (Mosel) beinhaltete.

Zum 01.07.1993 wurde Günter Schilken schließlich zur hiesigen Verwaltung versetzt und zum Vollstreckungsbeamten der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) bestellt. Am 01.06.2005 wechselte er ins Ordnungsamt und wurde zum Hilfspolizisten bestellt. Die Hälfte seiner Arbeitszeit arbeitete er in der KFZ-Zulassung und zur Hälfte war er im Außendienst für die Verwaltung tätig. Seit 2020 übernahm er die Stelle in der KFZ-Zulassung in Vollzeit.

Bürgermeister Jürgen Hoffmann würdigte in der Feierstunde die langjährige und zuverlässige Arbeit von Günter Schilken für die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) und aus dem Umland. Die ihm übertragenen Aufgaben seien bei Herrn Schilken in sehr guten Händen gewesen. In all den Jahren habe er sich mit Sachverstand und persönlichem Einsatz für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. Mit ihm verlasse die Verbandsgemeindeverwaltung Zell (Mosel) ein allseits geschätzter Kollege.

Bürgermeister Hoffmann dankte Günter Schilken für die gute Zusammenarbeit mit einem Präsent und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit. Diesen Wünschen schlossen sich Fachbereichsleiter Markus Grünewald sowie die Personalratsvorsitzende Anke Steffens an.