Banddurchschnitt am Katimex-Neubau mit Architekt Matthias Dimmer, den Geschäftsführern Anke Stähr und Christian Stähr und Bürgermeister Hans Peter Böffgen (v.l.).
Mit dem neuen Unternehmenssitz hat Katimex ein modernes Arbeitsumfeld am Standort Jünkerath geschaffen.
Bei der Starkregenkatastrophe 2021 war der Firmensitz völlig überflutet worden.
Nach der Flutkatastrophe 2021 hat die Katimex Cielker GmbH ihren neuen Unternehmenssitz in Jünkerath bezogen. „Mit unserem Neubau bekennen wir uns klar zum Standort Eifel. Und wir schaffen die Grundlage für weiteres Wachstum und Innovation in unserem Marktsegment“, so Katimex-Geschäftsführer Christian Stähr. Die Flutkatastrophe hatte das Verwaltungs-, Produktions-, Lager- und Schulungsgebäude vollständig überflutet. Mit dem neuen Unternehmenssitz hat Katimex ein modernes Arbeitsumfeld am Standort Jünkerath geschaffen – mit lichtdurchfluteter Kantine, großzügiger Dachterrasse, Chillout-Lounge und einem Fitnessraum für die Mitarbeitenden. „Der Neubau steht für Aufbruch, Beständigkeit und eine starke Perspektive in der Region.“ Vertreter aus Politik und Wirtschaft nahmen an der Eröffnung teil, darunter Bürgermeister Hans Peter Böffgen, Ortsbürgermeister Norbert Bischof sowie Architekt Matthias Dimmer.
Die Katimex Cielker GmbH ist ein international tätiger Hersteller von Kabelverlege- und Einziehsystemen und seit 1975 Partner für das Elektrohandwerk, den Leitungsbau und die Industrie. Am Unternehmenssitz in Jünkerath sind rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.