Der Förderverein des Lions Clubs Vulkaneifel hat auch in diesem Jahr wieder eine ganz besondere musikalische Besetzung eingeladen: Das Duo „Bandnuevo“ wird den Abend in der Erlöserkirche Gerolstein gestalten.
Florin Negreanu und Detlef Reuter haben „Bandnuevo“ gegründet. Der Geiger und Bratschist Florin Negreanu spielt als Solist und in internationaler kammermusikalischer Besetzung. Er hat in Schüller die alte Dorfschule in eine Musikschule und ein Kunst- und Kulturzentrum verwandelt.
Detlef Reuter, Künstler und Medienunternehmer, begleitet mit seinem Knopfakkordeon seit vielen Jahren unterschiedliche Formationen aus den Bereichen Jazz, Klezmer und Weltmusik.
Sie beide präsentieren in emotionaler Interpretation Tangos, Walzer, Polkas, Klezmer und viele weitere bekannte und weniger bekannte Musik aus aller Welt. Zu erwarten ist ein außergewöhnlicher Konzertabend mit exzellenten Musikern, an dem alle Gäste ihre Freude haben werden. Informationen zum Duo unter www.bandanuevo.de.
Bei freiem Eintritt wird um Spenden gebeten, die für die Förderung der Jugend und Musik in der Vulkaneifel bestimmt sind. Bei einem kleinen Empfang in der Pause haben die Besucher Gelegenheit, sich mit den Musikern und Gästen auszutauschen.
Der Lions Club Vulkaneifel wurde als Zusammenschluss gesellschaftlich engagierter Frauen und Männer 2014 in Gerolstein gegründet. Die Mitglieder unterstützen die Gesellschaft dort, wo staatliche Organe nicht helfen können. Schwerpunkte des Einsatzes sind die Hilfe für bedürftige Kinder und Familien in der Vulkaneifel, die Lionsprogramme Klasse2000 an Grundschulen und Lions Quest an weiterführenden Schulen, die Förderung musikalischer Talente in der Region, die Unterstützung von Flüchtlingen und Opfern des russischen Angriffskrieges in der Ukraine sowie die Förderung der Ausbildung von Jugendlichen in Ruanda. Mit fast 1,5 Millionen Mitgliedern in 208 Ländern ist Lions Clubs International (LCI) eine der größten Nichtregierungsorganisationen weltweit. Informationen unter www.vulkaneifel.lions.de und www.lions.de.