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Ausgabe 32/2025
Nachrichten anderer Behörden und Stellen
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Air Base Spangdahlem

U.S. Air Force und Polizei stärken Zusammenarbeit bei gemeinsamer Drohnenübung

Militärangehörige der 52nd Security Forces Squadron sowie die Polizei aus Bitburg und Wittlich führten in dieser Woche ihre zweite gemeinsame Übung mit unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS) durch und festigten damit erneut die enge Zusammenarbeit zwischen US-amerikanischen und deutschen Strafverfolgungsbehörden.

Die Übung fand in der Dämmerung statt, um Bedingungen bei schwachem Licht zu simulieren, und umfasste koordinierte Reaktionen auf Drohnenaktivitäten, einschließlich eines simulierten Sicherheitsverstoßes auf dem Stützpunkt sowie Folgemaßnahmen nach internen militärischen Ablaufprozessen.

„Diese Art von Training ist entscheidend – nicht nur, um unsere Reaktionstaktiken zu verbessern, sondern auch, um die starke Partnerschaft mit unseren Kollegen von der Polizei weiter auszubauen“, sagte Hauptmann Juliane Breault, Einsatzleiterin der 52 SFS. „In einer sich ständig wandelnden Bedrohungslage ist unsere Zusammenarbeit essenziell für die Sicherheit und Einsatzbereitschaft unserer Kräfte und unserer Gemeinschaften.“

Der gemeinsame Einsatz von zwei Drohnen ermöglichte es beiden Behörden, in Echtzeit das Erkennen, Kommunizieren und Reagieren zu üben, wodurch die Interoperabilität und das gegenseitige Verständnis gestärkt wurden.

Polizeirätin Katrin Kretz, Leiterin der Polizeiinspektion Bitburg, ergänzte: „Die gemeinsame Teilnahme an diesen Übungen stellt sicher, dass wir auf auf unterschiedliche Situationen vorbereitet sind.. Das Vertrauen und die Kommunikation zwischen unseren Teams sind hervorragend – und genau das macht diese Partnerschaft so effektiv.“

Die regelmäßig stattfindenden gemeinsamen Übungen spiegeln das gemeinsame Engagement für öffentliche Sicherheit, schnelle Einsatzfähigkeit und gegenseitige Unterstützung zwischen den örtlichen deutschen Behörden und den US-Streitkräften in der Region wider.