Am vergangenen Wochenende haben wir in Morbach gemeinsam den Herbst und die gemütliche Jahreszeit begrüßt. Mit der „Hochwaldfreude“ aus Bischofsdhron, einem abwechslungsreichen Kinderprogramm und der Trierer Band Leiendecker Bloas wurde ein buntes Programm für Groß und Klein geboten.
Ein besonderes Highlight war die Vortour der Hoffnung, die in Morbach Station machte und stolze 1.300 Euro für den guten Zweck sammeln konnte. Mein Dank gilt allen Beteiligten sowie der Sparkasse für die wertvolle Unterstützung.
Darüber hinaus durften wir Gäste aus unseren Partnerstädten Pont-sur-Yonne und Geraberg in Thüringen begrüßen - ein Zeichen lebendiger Freundschaft und Verbundenheit. Dem Kulturzentrum danke ich herzlich für das herausragende Engagement bei der Organisation und Begleitung. Ein besonderer Dank gilt dem Gewerbe- und Verkehrsverein für das herausragende Engagement. Allen Standbetreibern danke ich, dass Sie die Ortsmitte zu einer lebendigen Landschaft verwandelt haben.
In vielen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde mir erneut deutlich, wie groß in der Gemeinde Morbach und darüber hinaus das Bedürfnis ist, wieder mehr auszugehen, sich zu begegnen und gemeinsam Leben in die Ortsmitte zu bringen.
Deshalb will ich die aktuellen Leerstände in den Blick nehmen, die Sanierung der Biergasse endlich angehen und darüber hinaus schon bald eine Entscheidungsgrundlage vorstellen, wie wir mit dem ehemaligen Haus Bohr weiter verfahren werden.
Klar ist: Wir stehen vor strukturellen Herausforderungen, die wir nicht alle beeinflussen können. Aber das, was in unserer Hand liegt, wollen wir jetzt entschlossen abarbeiten. Dann nähern wir uns wieder einer lebendigen Ortsmitte. Ich hoffe auf Rückenwind durch die Volkswirtschaft und durch Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde.
Herzliche Grüße