Auch in diesem Jahr nahm das DBG beim Regionalentscheid Jugend forscht in Bitburg mit einigen Schülergruppen wieder sehr erfolgreich teil. Mit dem Projekt "Faule Schule?! - Die Veränderung des Lernens durch Nutzung von künstlicher Intelligenz" belegten Maximilian Malle und Niklas Mattes den 2. Platz im Fachgebiet Arbeitswelt. Ihr Projekt untersucht die Anwendung von KI im schulischen Umfeld. Eine Umfrage unter 300 Schülern und Studenten ergab, dass etwa 80% bereits KI für Unterrichtszwecke genutzt haben. Die Ergebnisse legen nahe, dass Schulen den Umgang mit KI lehren sollten, um negative Auswirkungen auf die Selbstständigkeit der Schüler zu vermeiden. Die Gruppe erhält den 2. Platz sowie Sonderpreise des Vereins Deutscher Ingenieure und der Handwerkskammer Trier. Jakob Petereit präsentierte "Thunderstorm 5000 - mein selbstgebauter Blitzdetektor". Mit einem selbst zusammengesetzten Arduino Uno Board und dem Bausatz BlitzOShield entwickelte er einen Blitzdetektor. Die Arbeit wird mit dem Sonderpreis der Gerolsteiner Brunnen, dem Sonderpreis der Bitburger Biertreber und dem Sonderpreis der Heise Medien GmbH ausgezeichnet. Maximilian Malle (9B) hatte noch ein zweites Projekt "Dopamin - Der Missbrauch eines körpereigenen Neurotransmitters durch Social-Media-Konzerne". Er zeigte, wie Plattformen wie TikTok und Instagram das Glückshormon Dopamin nutzen, um Nutzerinnen und Nutzer länger zu binden. Die Arbeit wird mit dem Sonderpreis der Handwerkskammer Trier und dem Sonderpreis des Konradin-Verlag/Stiftung Jugend forscht e.V. ausgezeichnet. Die Schulgemeinschaft gratuliert den erfolgreichen Teilnehmern und freut sich auf zukünftige beeindruckende Ideen und Projekte.