Sachbeschädigung in den Orten Esch und Sehlem
Foto: Uwe Ruhnau
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Sachbeschädigerinnen und Sachbeschädiger,
obwohl ich weiß, dass es, wie so oft, die Falschen triftt, muss doch auch mal gesagt oder geschrieben werden dürfen, dass das Maß so langsam voll ist.
Es geht um erneute und immer wieder begangene Sachbeschädigungen in unserer Ortslage Esch und in unseren Ortslagen allgemein.
Wie schreibt man so etwas, wenn einem der „Kamm schwillt“ und man den Verursachern am liebsten mal gut den „Bogen putzen“ würde?!
Ich kann sagen, euer Verhalten geht uns gut auf den (S...) Keks.
Ihr Halbstarken beschädigt und zerstört immer wieder fremdes Eigentum. Dinge, welche evtl. sogar eure Eltern und andere freiwillig und ehrenamtlich Tätige geschaffen haben, damit auch ihr es schön habt. Wie bescheurt ist denn das bitte?
Umgetretene Leitpfosten... kennt man.
Warnbarken in der Salm... kennt man.
Alles Dinge, welche sich ganz von alleine wieder beheben. Magic!
Dann kann man es ja beliebig oft wieder machen. Hat ja keine Auswirkungen. Täuscht euch mal nicht. Irgendwann, braucht auch ihr uns wieder.
Gabionen welche vorsätzlich beschädigt werden, eine Ruhebank für Spaziergänger welch komplett zertrümmert in den Hecken gefunden wird und nun massive Beschädigungen am Inventar beim Tennishaus, sind alles andere als lustige Streiche. Wenn die Überdachung in Flammen steht, löscht ihr sie dann auch alleine?
Die Liste ließe sich problemlos weiter ausführen.
Wenn man sich ein wenig umhört, fallen auch schnell Namen.
Und irgendwann werdet ihr auch dabei gesehen oder gar erwischt.
Glaubt, zumindest mir, Eines... dann bleibt das für keinen ohne Folgen.
Keiner will drohen, aber ihr sollt nicht sagen, ihr hättet es nicht gewusst.
Eine oder mehrere polizeiliche Anzeigen mit dem gesamten Rattenschwanz an Strafen, Verfahren und den ggf. empfindlichen finanziellen Forderungen an euren eigenen Geldbeutel habt ihr selbst zu verantworten.
Benehmt euch einfach und gut ist.