60 NA KLAR Seniorinnen und Senioren der Verbandsgemeinde Ulmen
Liebe Seniorinnen und Senioren,
das Jahr 2022 hat sich verabschiedet. Es war nicht für alle und nicht in allem ein gutes Jahr und wir mussten uns leider von einigen unserer Seniorinnen und Senioren verabschieden.
Auch krankheitsbedingt waren einige Vorkommnisse zu verarbeiten, aber, wir wollen jetzt nach vorne schauen.
Wir haben jetzt das Jahr 2023 und wollen uns mit Zuversicht der Zukunft widmen.
Es sind einige neue Veranstaltungen geplant, dazu wird aber erst später berichtet.
Die vorgesehenen Fahrten werde ich schon einmal benennen, ich hoffe jedoch dass in den kommenden 2 Wochen der Flyer vorliegt. Dieser kann dann bei der Verbandsgemeindeverwaltung Ulmen angefordert werden.
Liebe Seniorinnen und Senioren,
zunächst wünsche ich Ihnen allen ein gutes, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2023. Alles alles Gute für Sie und Ihre Familien und die Hoffnung, dass wir uns bei Fahrten etc. gesund wiedersehen.
Nachstehend die vorgesehenen Mehrtagesfahrten: | |
| 21. bis 27.5. | Steiermark |
| 22. bis 26.7. | Dresden |
| 25. bis 30.09. | Stade, Altes Land |
| 06. bis 10.12. | Adventsreise nach Burghausen, Bayern |
Tageswallfahrt nach Kevelaer
Liebe Seniorinnen und Senioren,
es war eine beeindruckende Wallfahrt nach Kevelaer. Der Bus war vollbesetzt. Begleitet wurde diese Wallfahrt von Diakon Wilfried Puth, für den gesanglichen Teil zeichnete Willi Franze verantwortlich. Auf der Hinfahrt betete die Gruppe mit W. Puth die Laudes und nach kurzer Unterbrechung für ein Frühstück erreichte die Gruppe betend und singend Kevelaer.
Dort angekommen ging die Gruppe vereint zur Kerzenkapelle. Die eigens angefertigte Wallfahrtskerze mit den Friedenswünschen der Teilnehmer fand einen würdigen Platz am Altar der Kerzenkappelle, die ungemein beeindruckend ist mit der Vielzahl der dort aufgestellten Kerzen und der formulierten Gebetsmeinungen.
Im Wortgottesdienst ging Diakon W. Puth auf die Bedeutung der Marienwallfahrten ein, am 8. Dezember war der Marienfeiertag der Unbefleckten Empfängnis. Er verwies darauf, dass in allen Zeiten die Gläubigen an den Marienwallfahrtsorten Trost und Zuversicht suchten und dies vor allem in der jetzigen schwierigen und unsteten Zeit wieder zunehmende Bedeutung hat.
Diakon Puth segnete die mitgebrachte Wallfahrtskerze, die nun in der Kerzenkapelle sicherlich einen würdigen Platz finden wird.
Nach Ende des Wortsgottesdienstes fand sich die Gruppe im Priesterhaus Kevelaer ein, wo für die Gruppe das Mittagessen vorbestellt war.
Ausreichend gestärkt ging es dann in den Wallfahrtsbezirk, leider bei strömendem Regen, und man konnte die verschiedenen Wallfahrtskirchen und Kapellen eingehend besichtigen und dort verweilen. Ganz besonders im Fokus war die Anbetungskapelle mit ihrer bedeutenden Geschichte.
Der weitere Nachmittag war für den Weihnachtsmarkt in Kevelaer vorgesehen und am späten Nachmittag verabschiedete sich die Gruppe von Kevelaer in der Gewissheit, eine schöne und beeindruckende Wallfahrt und Weihnachtsmarktreise erlebt zu haben.