Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen beim Workshop von skate-aid und Westenergie (v. l.): Ortsvorsteher Alfons Werny, Ortsbürgermeister Ralf Nehren, Jugendpfleger Johannes Weier, skate-Aid-Mitarbeiter Dario Hambrügge, Westenergie-Regionalmanager Marco Felten, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Michael Holstein, skate-aid-Mitarbeiter Shawn Trampczynska und Kiyan Rotermund.
Rollende Räder, tolle Tricks, hinfallen, aufstehen und es wieder versuchen – das macht den Westenergie Skateboardworkshop aus. In Kooperation mit der Verbandsgemeinde Trier-Land, der Westenergie AG und der Initiative skate-aid aus Münster hat in der Ortsgemeinde Langsur der zweitägige Workshop für Kinder und Jugendliche unter der Federführung echter Profis stattgefunden.
Bevor es am ersten Tag auf die Bretter ging, bauten alle Teilnehmenden unter fachmännischer Anleitung das eigene Skateboard zusammen und wagten dann erste Fahrversuche. Am zweiten Tag kamen der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Michael Holstein, Ortsbürgermeister Ralf Nehren, Ortsvorsteher Alfons Werny, Jugendpfleger Johannes Weier und Westenergie-Regionalmanager Marco Felten vorbei, um die Teilnehmenden in Aktion zu erleben.
Basics wie Fußstellung, Lenken, Beschleunigen und Bremsen waren der sportliche Kern des Workshops. Die Teilnehmenden lernten zudem, welche Boardgröße für wen geeignet ist, wann weiche Rollen besser passen als harte oder was die Rollengröße mit der Geschwindigkeit zu tun hat. Und nicht zuletzt: Welches Skateboard passt zu mir? Auf dieser Basis erfuhren die Teilnehmenden erste Fahrweisen und ein paar einfache Tricks, selbstverständlich ausgestattet mit Helm sowie Knie- und Ellbogenschonern. Und das Beste: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften am Ende des Workshops ein T-Shirt und ein eigenes Skateboard mit nach Hause nehmen.