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Saarburger Kreisblatt
Ausgabe 12/2025
Amtliche Bekanntmachungen und Mitteilungen
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Stadt und Lions Club setzen auf klimaresiliente Bepflanzung

v.l. Frédéric Dubois, Andreas Jäger, Dennis Dubiel (im Hintergrund), Manfred Orth, Gerd Gilfert, Conny Bausch, Stadtbürgermeister Andreas Reymann, Franz-Josef Scheuer, Markus Schuh und Werner Ollig Foto: Sandra Gehlen

Weiße und rote Mandelbäume am Burgberg und an den Saarburg-Terrassen gepflanzt

Der Lions Club Saarburg hat zwei Pflanzaktionen initiiert, bei denen weiß- und rotblühende Mandelbäume am Burgberg und im Bereich des Grünzugs der Saarburg-Terrassen gepflanzt wurden. Die Initiative soll nicht nur die landschaftliche Schönheit der Region bereichern, sondern auch die Klimaresilienz stärken. Das Pflanzen wurde vom städtischen Bauhof übernommen, begleitet von Gartenexperte Werner Ollig sowie Mitgliedern des Lions Clubs. Stadtbürgermeister Andreas Reymann: „Die Mandelbäume passen hervorragend in unsere Weinlandschaft und sie sind widerstandsfähig gegenüber den zunehmenden klimatischen Veränderungen. Die Mandelblüte ist in vielen Regionen ein touristischer Anziehungspunkt und wir erhoffen uns, dass dies auch in Saarburg der Fall sein wird."

Die Mandelbäume wurden sorgfältig ausgewählt und an Standorten gepflanzt, die sowohl für die Bäume als auch für Besucher optimale Bedingungen bieten. Die Bäume am Burgberg wurden so gepflanzt, dass Spaziergänger im Frühling blühende Mandelkulturen bewundern können. Im Bereich der Saarburg-Terrassen wurden die Bäume entlang des östlichen Grünzugs integriert und tragen so zur Schaffung eines attraktiven Stadtquartiers bei. „Wir sind schon jetzt glücklich über die positive Resonanz zu unserem Projekt“, freuen sich die Initiatoren Jürgen Dixius und Franz-Josef Scheuer vom Lions Club Saarburg.

Die Pflanzaktionen sind ein gelungenes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement und zeigen, wie wichtig klimaresiliente Maßnahmen für die Zukunft sind. Die Verantwortlichen hoffen, dass die Mandelblüte in den kommenden Jahren auch Besucher anlockt und die touristische Attraktivität der Region steigert. Auch die erwarteten Früchte der verschiedenen Sorten sollen ihre Abnehmer finden.