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Kelsterbach aktuell
Ausgabe 4/2024
Sportnachrichten
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Zwei Ligapunkte für die Kelsterbacher Schützen

V.l: Christian Kluge (1. Vorsitzender), Peter Stieglitz (Mannschaftsführer), Maxim Mironov

Schützengilde 1933 e.V.: Nach einer langen Durststrecke mit Niederlagen für die Gildenschützen in der höchsten Bezirksliga hatte die Kelsterbacher Großkalibermannschaft wieder einen Fuss gegen das Team der PSG Groß-Gerau 1 auf tragendes Land gesetzt.

Mit 1034 gegen 1016 Ringen behielt das Team unter Mannschaftsführer Peter Stieglitz die Oberhand in einem duchwachsenden Wettkampf.

Christian Kluge, 1. Vorsitzender des Vereins, erreichte mit 176 Treffern in der Präzision und 160 Ringen bei dem Duellschießen ein Resultat von gesamt 336 Zählern im Wertungsbereich. Nicht sein normales und bestes Ergebnis!

Mannschaftsführer Peter Stieglitz von der Schützengilde baute im Präzisionsschießen mit 185 Ringen eigentlich das Grundfundament für ein mehr als gutes Resultat aus. Im Duellbereich kamen dann seine Schüsse zwar im „Fleckbereich“ eng zusammen, aber 10cm zu tief.

Teamleiter Stieglitz nach dem Wettkampf sauer auf sich selbst: „Abzugsfehler! Und das auch noch konsequent! Einen Vorbeischuß im Duell habe ich mir auch noch geleistet!“ Nur 341 frustrierende Ringe für ihn nach der Auswertung.

Konsequent gut wie immer, aber an dem Wettkampftag gegen das erste Team aus Groß-Gerau nicht in seinem besten Modus: Maxim Mironov. Zur Zeit bester Schütze aus den Reihen der Kelsterbacher, erreichte auch nur eine Trefferanzahl von 357. Mindestens 10 Zähler unter seinem sonstigen Niveau im Großkaliberschießen.

Die Gegner vom ersten Team Groß-Gerau blieben hinter den Erwartungen zurück. Manfred Mohaupt (328 Ringe), Klaus Grimm (343) und Guiseppe di Giorgio (345) hatten in der Vorrunde deutlich bessere Resultate vorgelegt.

Im nächsten Wettstreit geht es für die Großkaliberschützen der Gilde 1933 im Heimwettkampf gegen die PSS Darmstadt.