Schmale Waldwege führten auch an Felsenformationen vorbei
Die zweite Wandergruppe vor dem interessanten Bruderfelsen
Nicht zu viel versprochen hatte die Wanderleitung, die Eheleute Engel, bei der Ankündigung einer genussvollen Wanderung.
In Rodalben teilte sich die 47-köpfige Gruppe. Die längere Wegstrecke begann mit einem schweißtreibenden Anstieg, dann war schon der schattige Wald erreicht. Auf den Waldwegen ließ es sich wunderbar laufen, öfters auch mal im Gänsemarsch, wenn der Weg zum Pfad wurde.
An der Dekan-Martin-Ehling-Hütte konnten die Wanderfreunde pausieren und auf das Wohl der Wanderführerin Sigrid anstoßen und fleißig zur Mundharmonika von Kurt sinden.
Bemooste Felsen in jeglicher Formation bestaunten die OWK’ler. Besonders beeindruckend waren nach etlichen Bachüberquerungen die riesige Bundsandsteinhöhle mit einer Quelle im Bärenfelsen und der bekannte Bruderfelsen.
Mit einem gemeinsamen Essen der Gruppen A und B im Biergarten der „Alten Post“ endete die Rodalber Felsenwanderung. Vorstandsmitglied Reinhard Roth dankte der Wanderleitung Sigrid und Richard Engel für die Organisation und Durchführung der 7 bzw. 11 km weiten Wanderungen.