Der Herbst ist da. Wer einen Garten hat, muss ihn so langsam winterfest machen. Im Sommer konnten die Gartenbesitzerinnen und -besitzer noch schön draußen inmitten ihrer Bäume, Hecken und Blumen sitzen, ihre grünen Nischen genießen - und die Kamera vors Auge halten, um auf den Auslöser zu drücken.
Denn die Stadt Raunheim hatte zur Teilnahme am Fotowettbewerb „Grüne Oasen“ eingeladen. Sechs Gartenfreunde hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt und ihre individuellen Fotografien eingereicht.
Karin Jechimer, Leiterin des Umweltteams bei der Stadt Raunheim, freute sich nun, im Rahmen des Vortrages „Gärten im Klimawandel“ die Teilnehmenden begrüßen zu dürfen. „Sie haben schöne Fotos von den vielfältigen Bereichen in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon gemacht, vielen herzlichen Dank dafür.“
Vorgarten mit Kugelahorn, Nistkästen, Terrasse mit Blühpflanze, Insektenhotel, Apfelbäume, Blumenwiese, Insekten und Vögel sind auf den sehr eindrucksvollen Fotos zu sehen. Die Teilnehmenden drücken mit den Aufnahmen ihre Liebe zur Natur aus, um die Tier- und die Pflanzenwelt zu erhalten.
Die Stadt Raunheim bedankt sich bei Conny Seitz, Wolfgang Gurk, Birgid Latsch, Birgit Zaugg-Wehner, Albert Kling und Adi Waider für die Teilnahme und die bemerkenswerten Fotos mit einem Buchgeschenk. „Wächst fast ohne Wasser“ gibt Inspiration zum Gärtnern mit dem Klimawandel. Die Aufnahmen der grünen Oasen werden übrigens aktuell auch in der Sonderausstellung „Gartenleben“ im Heimatmuseum gezeigt.