Titel Logo
Raunheim aktuell
Ausgabe 7/2025
Amtlicher Teil
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Großer Zuspruch beim Kindersachenbasar der Kita FarbenFroh

Großes Interesse rief der Kindersachenbasar der Kita FarbenFroh im März hervor.

Das Kuchenbüffet war ebenso beliebt wie die große Auswahl an Second-Hand-Artikeln.

Erlös fließt in Sandspielsachen

Das Foyer des Stadtzentrumsgebäudes war Mitte März ungewöhnlich voll: Dorthin hatte die Kindertagesstätte FarbenFroh für ihren sechsten Kindersachenbasar eingeladen. Am Samstagvormittag tummelten sich unzählige Eltern und Kinder vor den 21 Tischen der 19 Verkäuferinnen und Verkäufer. Das Angebot für Freunde von Second-Hand-Ware war beträchtlich. Insbesondere Kleidung für Frühjahr und Sommer war bei der Kundschaft gefragt. Die Kinder schauten sich natürlich vor allem nach Spielzeug um.

Früherer Zeitpunkt als Erfolgsrezept

„Es ist sehr viel los“, freuten sich Elina Jösch, Vorsitzende des Elternbeirats, und Kita-Leiterin Elke Tragesser über die große Resonanz. Der Elternbeirat als Veranstalter hatte den Kindersachenbasar dieses Mal im März ein wenig früher als in den Jahren zuvor angesetzt. „Das hat sich gelohnt“, stellte Jösch mit Blick auf das Gedränge zufrieden fest.

Wer eine kulinarisch-süße Pause machen wollte, konnte sich am Kuchenstand mit leckerem Gebäck eindecken. Die Eltern hatten zwölf Kuchen gebacken, die in kurzer Zeit mehrheitlich verkauft waren. „Der Elternbeirat und ich sind bereits ein eingespieltes Team“, erzählt Tragesser mit Blick auf die Vorbereitungen des Basars und dessen Durchführung. „Eine Kollegin unterstützt zudem die Abläufe am Basar-Tag und ist für alle Beteiligten eine routinierte Hilfe“, betont sie.

Neues Sandspielzeug

Der Erlös aus den Einnahmen der Cafeteria und des Standgeldes von zehn Euro pro Tisch kommt den Kindern der Kita FarbenFroh zugute. Von den Einnahmen aus dem letzten Flohmarkt wurden T-Shirts für die Vorschulkinder gekauft. Diese tragen die Kinder bei Veranstaltungen, um die Kita einheitlich zu repräsentieren. „Jetzt wollen wir noch Spielgeräte für den Sandkasten kaufen“, kündigte Tragesser an.