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Raunheim aktuell
Ausgabe 9/2025
Amtlicher Teil
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Mit den richtigen Techniken zum Wunschgesicht

Schminktipps für junge Gesichter gab es bei dem Workshop im Familienzentrum.

Bei der Altersgruppe ab 12 Jahren war der Workshop von Ariana Mares gefragt.

Workshop für Schminken im Familienzentrum

Morgens mit einem nach eigener Einschätzung perfekt geschminkten Gesicht in den Tag starten. In den Spiegel schauen und zufrieden mit den Augenbrauen, den Lippen und der Haut sein. Das ist der Wunsch vieler Mädchen schon in jungen Jahren.

Die richtigen Schritte, Techniken und Trends

Die Mädels waren deshalb in der zweiten Aprilwoche genau richtig in der Kindertagesstätte Drachenland. Denn dort bot Sozialassistentin Ariana Mares im Rahmen des Familienzentrums den Workshop „Schminken ab 12 Jahren“ an. Welche Schritte muss ich beachten, welche Techniken gibt es, welche Produkte und Trends sind aktuell – diesen Themen widmeten sich die Teilnehmerinnen.

Nachdem Pinsel, Schwämmchen, Puderpinsel, Quaste und andere Utensilien bereitgelegt waren, ging es los: Haut pflegen, Basis für das Make-up auftragen, Puder, Rouge und Wimperntusche auftragen.

Ariana Mares informierte über das richtige Zusammenspiel der Farben, über die Stärke beim Auftragen der Produkte, über das richtige Werkzeug und vieles mehr. „Bei dem Schminkkurs erhalten die Mädchen Perfektion“, lautete ihr Selbstanspruch. Am Ende schauten hübsch gestylte Gesichter in den Spiegel, der Workshop war aus Sicht der jungen Damen ein voller Erfolg.

Schminken in frühem Alter

„Heutzutage schminken sich schon junge Mädchen“, erzählte Mares, die im vergangenen Jahr in der Kita Drachenland die Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen hatte. Sie selbst habe auch sehr früh angefangen, ihr Gesicht zu schminken, erinnerte sie sich.

„Sie ist ein Naturtalent, was das Schminken betrifft“, stellte Irini Kaldi, die Leiterin der Kita, anerkennend fest. Weil sie noch eine sehr junge Kollegin ist, war der Altersunterschied zu den Teilnehmerinnen nicht so hoch und somit die Hemmschwelle der Kinder und Jugendlichen sehr gering, im Austausch während des Workshops Fragen zu stellen und von ihrem Wissen zu profitieren.