Vor den Osterfeiertagen wurden von Jugendlichen unter der Leitung von Ben Hirtz und Olivier Rijcken das Kunstprojekt im Königswäldchen verwirklicht. Das Haus der Jugend in Bitburg übernahm die Betreuung der Teilnehmer. Frau AnKi Maagh von der mobilen Jugendarbeit war mit den Jugendlichen an den 5 Projekttagen aktiv vor Ort.
Ben Hirtz und Olivier Rijcken sind im hiesigen Raum bekannt für ihre künstlerischen Arbeiten in der Natur z.B. Wald Stadt Kyllburg am Stiftsberg.
Die Stadt Bitburg unterstützte durch die Mitarbeiter des Forstreviers Bitburg-Steinborn die Arbeiten. Frau Christiane Esch als zertifizierte Waldpädagogin und Martin Lotze, Produktleiter Waldinformation, Umweltbildung, Walderleben des Forstamts Bitburg brachten den Teilnehmern den Wald als Lebensgemeinschaft näher.
Im Rahmen einer kleinen Abschlussfeier konnten sich Herr Bermes als Vertreter der Dr. Hanns Simon Stiftung, Herr Michael Ringelstein als Erster Beigeordneter der Stadt Bitburg und Frau Agnes Hackenberger als „Anstoßgeberin“ und Stadträtin von dem gelungenen Projekt überzeugen. Mit der geschaffenen Land-Art soll auf die Bedrohung des Waldes durch den Klimawandel aufmerksam gemacht werden. Verwendet wurde Holz von absterbenden Bäumen des Königswäldchens aus der direkten Umgebung der Objekte. Die Kunstobjekte befinden sich in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes im Königswäldchen an der L 32 Bitburg Richtung Pützhöhe.