Anton Epper (1909-1991) entstammt einer Familie, die bis 1830 in Bitburg nachweisbar ist. Sein Vater war Postbote (Landbriefträger) und Oberbetriebsassistent der Eisenbahn, der Großvater und Urgroßvater Fuhrmann. Bis zuletzt wohnte er in Bitburg in der Hauptstraße. Auch in seiner Sterbeurkunde ist der Beruf Schneidermeister angegeben. Er saß nur eine Periode lang von 1948 bis 1952 für die Liste Zey im Bitburger Stadtrat. In dieser Zeit war er in der Wohnungskommission und der Preisüberwachungskommission tätig.