Früher wurde der Januar auch „Eismond“ genannt. Kalt, kälter, eisig: So kommt der erste Monat des Jahres oft daher. Bei solchen Minusgraden müssen Wasserzähler und Wasserleitungen im Haus „eisfest“ sein! Denn friert das (Rest-)Wasser darin, kracht es: Das Glas platzt, der Zähler ist nur noch Schrott. Gleiches gilt für die Leitungen. Der Austausch kostet - vorsorgen ist also die Devise!
Das geht mit einigen einfachen Tricks:
| 1. | Kellerfenster und -türen geschlossen halten. Türen können zusätzlich mit alten Decken gegen eiskalte Zugluft abgedichtet werden. |
| 2. | Dämmungen schützen vor der Eiseskälte! Einfach um Wasserzähler und -leitungen wickeln. Geht mit alten Decken (Baumwolle), Schaumstoff, Glas- und Holzwolle, Mineralwolle oder Styropor, die gibt es im Baumarkt. |
| 3. | Wer seiner Wasser-Hausinstallation ein bisschen Luxus gönnen möchte, der kann „Frostwächter“ nutzen. Die thermostatgesteuerten Heizgeräte verhindern das Einfrieren. |
Vergessen und der Frostschaden ist da? Dann kann bei der Hausinstallation nur ein Installateur helfen, die Kosten trägt der Anschlussnehmer. Das gilt für die ganze Hausinstallation hinter dem Wasserzähler.