„Rampe Stadthalle - Sachstand und weiteres Vorgehen“ - so lautete ein Tagesordnungspunkt der letzten Stadtratssitzung. Gerade mal um die 50 Jahre ist dieses wuchtige Bauwerk alt, dem man als Laie seine Instabilität nicht ansieht. Doch weil bei einer Untersuchung im vorigen Jahr weitere Schäden am Beton festgestellt wurden, hat man zusätzlich zu den bereits seit Jahren vorhandenen Holzbalken gefühlt 100 Stahlstützen angebracht und den Durchgang abgesperrt. Der Rat wird sich mit dem Thema weiter befassen müssen. „Neubaumöglichkeiten müssen vorgestellt und diskutiert werden“, erklärte René Treitz, für den Bereich Bauen zuständiger städtischer Beigeordneter. Einem römischen Baumeister hätte man dieses Bild vor 2000 Jahren wohl nicht zeigen dürfen, ohne Gefahr zu laufen, dass er sich tot lacht… (WIL-)