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Rund um Hermeskeil
Ausgabe 28/2024
3 - Aus den Hochwaldgemeinden
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Gemeinderat in Züsch findet sich neu

Roman Malburg, Ed Groß, Sandra Hein, Gereon Prieß, Bernd Schleimer, Ulrich Frohn, Andreas Bier, Tamara Breitbach, Jörg Weber, Michael Malburg, Christel Engelke und Julian Schrenk formen den neuen Gemeinderat. Nich anwesend war die ebenfalls gewählte Evelyn Schrenk.

Konstituierende Sitzung lief harmonisch

Am vergangenen Donnerstag hat der alte und neue Ortsbürgermeister Ulrich Frohn den neu gewählten Gemeinderat ins Bürgerhaus Züsch zur konstituierenden Sitzung bestellt. Von der Verbandsgemeinde waren Theo Palm in seiner Funktion als Vertreter des VG-Bürgermeisters und Werner Haubrich anwesend. Auch der designierte VG-Bürgermeister Stefan Ding gesellte sich zum interessierten Publikum dazu.

Ein sichtlich gut gelaunter Ulrich Frohn eröffnete kurz nach 19 Uhr die Sitzung. Er begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die Gäste. Nach der Verpflichtung der Gemeinderatsmitglieder übernahm Jörg Weber die Verpflichtung von Ulrich Frohn zum Ehrenbeamten. Dieser wiederum verpflichtete nach seiner einstimmigen Wahl Jörg Weber zum Ersten Beigeordneten. Zum Zweiten Beigeordneten wurde einstimmig Michael Malburg gewählt. Mit der einstimmig vom Rat geänderten Fassung der Hauptsatzung kann in der kommenden Ratssitzung dann auch noch ein dritter Beigeordneter bestellt werden. Werner Haubrich erläuterte die Änderungen und betonte, dass mit dem Einstieg in die digitale Ratsarbeit auf Gemeindeebene eine Anpassung der Aufwandsentschädigung für die Nutzung privater Endgeräte erfolgt. Außerdem entschieden die Ratsmitglieder die Anzahl der Ausschüsse auf drei zu verkleinern. Neben dem obligatorischen Rechnungsprüfungsausschuss gibt es einen Bau- und Entwicklungsausschuss sowie den Beirat für Kultur. Der Rat verabschiedete ebenfalls einstimmig die Geschäftsordnung.

Zum Abschluss erteilte Ulrich Frohn noch Stefan Ding das Wort, der die Ratsmitglieder beglückwünschte, „nun die Interessen der Züscher im Rat zu vertreten.“ Er selbst wolle „Ansprechpartner mit einem offenen Ohr sein“ und wünschte eine „gute und konstruktive Zusammenarbeit“. Nach 50 Minuten endete die erste Ratssitzung der neuen Legislatur.