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Rund um Hermeskeil
Ausgabe 30/2022
2 - Hermeskeiler Stadtnotizen
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Gelungenes Konzert von Bläserklassen und Big Band

Am Samstag, dem 9. Juli, fand zur Freude von Publikum und Musikern in der vollbesetzten Turnhalle des Gymnasiums pandemiebedingt das erste Konzert nach drei Jahren statt. Insbesondere die Bläser waren in den beiden letzten Jahren durch Auflagen des Infektionsschutzes in der Musikausübung sehr stark eingeschränkt.

So spielten die Bläserklassen 5 und 6, sowie die neuformierte Big Band mit großem Engagement auf. Selbst die jungen Musiker der Bläserklassen waren während der Aufführung sehr diszipliniert und hochkonzentriert. Das Konzert und die Atmosphäre haben gezeigt, dass das Konzept des gemeinsamen Musizierens verschiedener Gruppen, wie in den Jahren zuvor, richtig angelegt war und die Schüler/innen motiviert. Im Rückblick auf die pandemiebedingten Einschränkungen ist offenbar geworden, was Hildegard Knef in einem ihrer Lieder (17 Millimeter) gesungen hat: „Dass es gut war, wie es war, das weiß man hinterher. Dass es schlecht ist, wie es ist, das weiß man gleich.“ (vor und während der pandemiebedingten Einschränkungen)

In der neuformierten Big Band setzten Fabian Justinger, Elias Kaufmann, Nils Knippel, Chiara Trampert und Tobit Hewer mit meist improvisierten Soli Akzente. Die Ehemaligen Anna Schuh, Hannah Breitung und Tim Adams unterstützten die Big Band und wurden als langjährig sehr verdiente Mitglieder verabschiedet.