Durch die intensive Landwirtschaft und den Einsatz verschiedener Pestizide sind immer weniger Vögel und Insekten zu beobachten. Es summt und brummt immer weniger auf Feldern und Äckern rund um Beuren. Grund genug für die Ehrenamtlichen (v.l.n.r. Manfred Adams, Stefan Müller und Winfried Barthen), durch Mulchen, Herrichtung und Einsähen 16 Blühflächen verteilt über die Beurener und Prosterather Flur zu schaffen, an denen sich nicht nur die Bürgerinnen und Bürger im Gemeindegebiet als optische Anziehungspunkte erfreuen können, sondern auch Insekten, Vögel und dem Niederwild als Nahrungsquelle und Versteckmöglichkeit dienen.
Das Erscheinungsbild der Blühflächen wird sich aufgrund der
dynamischen Artenzusammensetzung und durch die Kombination ein – und mehrjähriger Pflanzen stetig verändern. Ein großer Dank geht an die Sponsoren für die Bereitstellung der Sämereien sowie an die Gemeinde und Privatleute, die uneigennützig die erforderlichen Flächen zur Verfügung stellten.