… dass pünktlich zum Tollitätentreffen des RKK in Hermeskeil am 31. Januar der Parkplatz unter der Hochwaldhalle wieder benutzbar war. Hier hatten fleißige Arbeiter in der Woche zuvor - zeitweise bei eisigen Temperaturen - die letzten Pflasterarbeiten durchgeführt. Die Betonstützen hatten für die Sanierung freigelegt werden müssen. Die fast ein Dreivierteljahr andauernde Parkplatznot hat damit ein Ende. Hallenbad- und Restaurantbesucher werden es freudig zur Kenntnis nehmen.
... dass unter der Zugangsrampe zur Hochwaldhalle ein neuer großer Betonriegel entstanden ist. Auf Anfrage von RuH erklärt René Treitz, als städtischer Beigeordneter für Bausachen zuständig, eine auf sein Drängen hin von der Verwaltung eingeholtes Gutachten habe ergeben, dass die Standfestigkeit der Rampe durch die Errichtung von zwei weiteren Stützen verbessert werden könne. Für Personenverkehr sei die Rampe danach auf jeden Fall sicher. Die Nutzung durch PKw/LKw bleibe weiterhin strengstens verboten, erklärt der Beigeordnete. Da dennoch immer wieder Fahrzeuge auf die Rampe führen, habe man nun die Absperrpfosten am Boden verschweißt. Treitz abschließend: „Der Stadtrat MUSS sich zeitnah mit der Frage nach Sanierung oder Neubau der Rampe beschäftigen. Aufgrund der Eigentumsverhältnisse sind VG und Kreis daran zu beteiligen.“
… dass in der vorigen Woche im Hermeskeiler Klostergarten die Motorsägen dröhnten. Es handelte sich hier um „reine Aufräumarbeit“, wie Johannes Kiefer, Mitinhaber der Firma Valorisa, der das Kloster nebst Gelände gehört, auf Anfrage erklärt. „Es gab sehr viel Totholz in den Bäumen und einige Bäume mussten aufgrund der Standsicherheit gefällt werden“, so Kiefer. Was erhalten werden konnte, sei erhalten worden. Die Arbeiten sind abgeschlossen.