„Im Rahmen der Landesgartenschau ist es gelungen, die Stadt Bingen durch die Neugestaltung der Rheinanlagen enorm aufzuwerten, was zahllose Touristen nach Bingen zieht. Uns ist es allerdings nicht gelungen, die Touristen von der Rheinpromenade in die Innenstadt zu locken.
Dies muss aus unserer Sicht Hauptaufgabe der BUGA 2029 sein“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Till Müller-Heidelberg sowie Fraktionsgeschäftsführer Sören Rausch (beide SPD).
„Deshalb beantragen wir, gemäß dem Konzept für Binger ÜberraschungsGÄrten, von BUGA zu BÜGÄ, mit einem Rundweg von Binger ÜberraschungsGÄrten die Besucher der Bundesgartenschau 2029 in die Innenstadt zu bringen“, so Dr. Müller-Heidelberg und Rausch. Details dazu findet man auf der Homepage der SPD Bingen unter www.spd-bingen.de.