SPD Bingen: Städtischer Wohnungsbau nimmt endlich Fahrt auf
„Der städtische Wohnungsbau nimmt endlich Fahrt auf", freut sich der stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD Bingen Dr. Till Müller-Heidelberg, und das gleich an mehreren Stellen. Die ursprünglich für die Landesgartenschau gegründete EGB wurde nach langjährigem Drängen der SPD im Jahr 2022 zur städtischen Wohnungsbaugesellschaft umgewandelt mit der Aufgabe der Verwaltung von städtischen Wohnungen und zum zweiten zum Neubau von Sozialwohnungen. Nachdem sie im Herbst 2023 vom Bund das ehemalige Wasser- und Schifffahrtsamt in der Schlossstraße in Bingerbrück gekauft hat, soll dies zu 13 Wohnungen umgebaut werden. Nun liegt die Baugenehmigung vor und die Ausschreibung der Arbeiten kann erfolgen.
Ein zweites Wohnungsbauprojekt der EGB hat nun gleichzeitig Fahrt aufgenommen. Das ehemalige VOG-Gelände in Büdesheim sollte ursprünglich von einer privaten Genossenschaft bebaut werden, das kam aber nicht richtig voran, sodass es von der EGB realisiert werden soll. Erste Planungen wurden nun in der Aufsichtsratssitzung am 6.11. vorgestellt. Ca 20 Wohnungen werden entstehen und fanden die Zustimmung des Aufsichtsrates. „Auf Antrag der SPD, Nägel mit Köpfen zu machen, wurde einstimmig beschlossen, das Grundstück von der Stadt zu erwerben und zügig einer Wohnbebauung zuzuführen“, freut sich Dr. Müller-Heidelberg.
Auch ein drittes Wohnbauprojekt ist schon in der Pipeline: Wohnbebauung in der Franz-Burkard-Straße in Bingen-Stadt auf dem Gelände der Turnhalle der Grundschule. Hier werden ca. 30 soziale Wohnungen entstehen.
Genauere Infos sind auf der Homepage der SPD Bingen sowie auf Facebook und Instagram zu finden!