Bericht

über die Sitzung des Haupt-, Finanz- und Rechnungsprüfungsausschussder Ortsgemeinde Oberheimbach am 23.05.2024, 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

Beratung und Beschlussempfehlung über den Jahresabschluss 2019, 2020, 2021 und 2022

Der Vorsitzende verwies auf die in nichtöffentlicher Sitzung vorgenommene Prüfung der Jahresabschlüsse und informierte, dass diese keine Beanstandungen ergeben habe.

Jahresabschluss 2019

Der Vorsitzende beantragte, den Jahresabschluss 2019

in der Bilanz

- mit einer Bilanzsumme von —  7.985.395,21 Euro

- mit einem Eigenkapital von  — 4.884.649,05 Euro

- davon Jahresergebnis  — 83.084,81 Euro

in der Ergebnisrechnung

- mit einem Jahresergebnis (E23) von  — 83.084,81 Euro

in der Finanzrechnung

- mit einem Jahresergebnis (F34) von  — 213.076,38 Euro

festzustellen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Weiter wurde beantragt, dem Ortsgemeinderat zu empfehlen, über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, sofern bisher keine Zustimmung erfolgte, nachträglich zu genehmigen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Dem Ortsgemeinderat soll zudem empfohlen werden, dem Ortsbürgermeister und dessen Beigeordnete, soweit sie den Ortsbürgermeister vertreten haben, sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde und dessen Beigeordnete, soweit sie den Bürgermeister vertreten haben, für das Haushaltsjahr zu entlasten.

Auch diesem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Jahresabschluss 2020

Der Vorsitzende beantragte, den Jahresabschluss 2020

in der Bilanz

- mit einer Bilanzsumme von  — 8.015.195,97 Euro

- mit einem Eigenkapital von  — 4.900.406,55 Euro

- davon Jahresergebnis  — 15.757,50 Euro

in der Ergebnisrechnung

- mit einem Jahresergebnis (E23) von  — 15.757,50 Euro

in der Finanzrechnung

- mit einem Jahresergebnis (F34) von  — 113.110,87 Euro

festzustellen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Weiter wurde beantragt, dem Ortsgemeinderat zu empfehlen, über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, sofern bisher keine Zustimmung erfolgte, nachträglich zu genehmigen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Dem Ortsgemeinderat soll zudem empfohlen werden, dem Ortsbürgermeister und dessen Beigeordnete, soweit sie den Ortsbürgermeister vertreten haben, sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde und dessen Beigeordnete, soweit sie den Bürgermeister vertreten haben, für das Haushaltsjahr zu entlasten.

Auch diesem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Jahresabschluss 2021

Der Vorsitzende beantragte, den Jahresabschluss 2021

in der Bilanz

- mit einer Bilanzsumme von — 7.848.363,43 Euro

- mit einem Eigenkapital von —  4.994.255,97 Euro

- davon Jahresergebnis — 93.849,42 Euro

in der Ergebnisrechnung

- mit einem Jahresergebnis (E23) von  — 93.849,42 Euro

in der Finanzrechnung

- mit einem Jahresergebnis (F34) von —  192.359,30 Euro

festzustellen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Weiter wurde beantragt, dem Ortsgemeinderat zu empfehlen, über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, sofern bisher keine Zustimmung erfolgte, nachträglich zu genehmigen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Dem Ortsgemeinderat soll zudem empfohlen werden, dem Ortsbürgermeister und dessen Beigeordnete, soweit sie den Ortsbürgermeister vertreten haben, sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde und dessen Beigeordnete, soweit sie den Bürgermeister vertreten haben, für das Haushaltsjahr zu entlasten.

Auch diesem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Jahresabschluss 2022

Der Vorsitzende beantragte, den Jahresabschluss 2022

in der Bilanz

- mit einer Bilanzsumme von  — 7.968.349,14 Euro

- mit einem Eigenkapital von  — 5.268.804,35 Euro

- davon Jahresergebnis  — 274.548,38 Euro

in der Ergebnisrechnung

- mit einem Jahresergebnis (E23) von —  274.548,38 Euro

in der Finanzrechnung

- mit einem Jahresergebnis (F34) von  — 394.122,59 Euro

festzustellen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Weiter wurde beantragt, dem Ortsgemeinderat zu empfehlen, über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen, sofern bisher keine Zustimmung erfolgte, nachträglich zu genehmigen.

Dem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.

Dem Ortsgemeinderat soll zudem empfohlen werden, dem Ortsbürgermeister und dessen Beigeordnete, soweit sie den Ortsbürgermeister vertreten haben, sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde und dessen Beigeordnete, soweit sie den Bürgermeister vertreten haben, für das Haushaltsjahr zu entlasten.

Auch diesem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.