In mehreren Gesprächsrunden mit Präsentation informierten die Guides die Jugendlichen auch über die wenigen Fluchtversuche, die es im KZ Osthofen gab, und die früher oder später mit einer erneuten Inhaftierung endeten, ebenso darüber, dass das Gelände nach dem Krieg eine Möbelfabrik war, bevor es Mitte der 1990er-Jahre zur Gedenkstätte umgewandelt wurde.
Nach der eindrucksvollen Führung gab es noch ein wenig Zeit sich die Ausstellung mit Dokumenten und Zeitzeugenberichten anzusehen.