Weihnachtsgrüße 2025
Liebe Frettenheimerinnen und Frettenheimer,
unglaublich aber wahr – mit 2025 war es das schon wieder. Wie schnell die Zeit doch vergangen ist. Dieses Mal aus meiner Gemeinde-Sicht überwiegend eher unspektakulär. An Veranstaltungen gab es wieder das Feuerwehr-Grillfest, den Weingenuss, den Glühweinabend der Feuerwehr und natürlich die Weihnachtsklänge am Tannenbaum. An alle Helfer sei auch diesmal wieder ein großes Dankeschön ausgesprochen. Alle die sich vielleicht auch mal für ein Engagement in der Organisation einer Veranstaltung interessieren, dürfen sich gerne melden. Adventsfenster wurden auch dieses Jahr wieder veranstaltet. Hier sei auch noch einmal mein großer Respekt und Dank erwähnt, an alle diejenigen, die hier mitmachen und für uns in Frettenheim schöne vorweihnachtliche Abende organisieren. Was gibt es sonst noch? Die Gemeinde hat einen neuen Rasentraktor und geht dabei mit der Zeit: Er läuft voll elektrisch mit Akkus. Ein tolles Gerät. Finanziert wurde der Rasentraktor mit Fördermittel aus dem Klimaschutzsektor. Was uns im Rat sehr beschäftigt hat, sind die Windkraftanlagen, die in absehbarerer Zeit in der Gemarkung Gau-Odernheim entstehen werden. Was uns enttäuscht hat, ist der Vandalismus, durch den Schussapparate schwer beschädigt wurden. Die Kosten trägt die Gemeinde. Was uns bevor steht, ist die Landtagswahl am 22.03.2026. Was uns hoffentlich im Sommer wieder Freude macht: Die Fußball-WM. Mal sehen, ob das eine oder andere Spiel via Public-Viewing zusammen geschaut werden kann. Im Hinblick auf die Tageszeit könnte das zur Hausforderung werden. Zum Schluss, obligatorisch: Danke – Danke an alle, die den Rat und mich in 2025 unterstützt haben und die dafür sorgen, dass es im Ort rund läuft. Danke an unseren Gemeindearbeiter Kevin Schiffers (die Banane hat 2025 ganz gut überstanden). Frau Platzek ist nach ihrer Babypause auch wieder da und bringt das DGH wieder wie gewohnt auf Vordermann, wenn drinnen ordentlich gefeiert wurde. Und noch: Vielen Dank an alle Helfer, Danke an den Gemeinderat. Und, so wie immer: Danke an all diejenigen, die irgendwo und irgendwie in der Gemeinde Gutes tun, auch wenn es nicht direkt auffällt.