Tag für Tag liefern die Nachrichten aus der Ukraine Bilder und Berichte von Leid und Zerstörung. Hilflos, ratlos, besorgt sitzen wir vor dem Bildschirm.
Unsere Sorge und unsere Hoffnung tragen wir im Gebet vor Gott. Das kann jede und jeder für sich tun - so wie es passt. Vielleicht sind die traditionellen Gebetszeiten, an die das Glockengeläut um 12 Uhr und um 18 Uhr uns erinnern, dafür ein guter Zeitpunkt. Man kann das Glockenläuten auch einfach als einen Moment des Innehaltens und der inneren Einkehr nutzen.
Auch wenn ein Krieg keine Pausen kennt - wir sind mit dem Friedensgebet in einer Sommerpause und starten neu am Samstag, 10. September.
Auch im Sommer offen:
Die Kath. Kirche in Limburgerhof ist dienstags und donnerstags von 16 Uhr bis 18 Uhr zum stillen Gebet geöffnet.