v.l.n.r.: Norbert Pasternack, Geschäftsführer der Sozialstation, Tanja Keller, Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes in Rockenhausen, Sandra Scholz, Hospizpflegefachkraft und Friedrich Schmidt, der Vorsitzende des Fördervereins
Neuer Mazda 2 Hybrid für den Ambulanten Palliativ- und Beratungsdienst Rockenhausen
Der Förderverein ambulante Hospizarbeit für den Donnersbergkreis e.V. hat dem, sich in der Trägerschaft der Ökumenischen Sozialstation in Rockenhausen befindlichen, ambulanten Palliativ- und Beratungsdienst Rockenhausen/Alsenz-Obermoschel/Winnweiler einen nagelneuen Mazda 2 Hybrid im Wert von 21.000 Euro gespendet. „Mit dieser Spende für das neue Fahrzeug möchten wir einen Beitrag zur Unterstützung des wertvollen Dienstes der Begleitung kranker und sterbender Menschen durch den ambulanten Hospizdienst leisten“, äußert sich der Vorsitzende des Fördervereins, Friedrich Schmidt, zur jetzigen Spende.
Der Förderverein ambulante Hospizarbeit für den Donnersbergkreis e.V. unterstützt seit 2005 die Arbeit der beiden Hospizdienste der Ökumenischen Sozialstationen in Rockenhausen und Kirchheimbolanden. Neben de r Unterstützung zur Anschaffung von PKW´s liegt ein besonderer Unterstützungsschwerpunkt auf der Trauerarbeit, die bislang nicht von den Krankenkassen finanziert wird. Aber auch Förderung der Aus- und Fortbildung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen ist dem Verein ein wichtiges Anliegen.