Bürgerinformation über die Sitzung in der Legislaturperiode 2024/2029 des Schulträgerausschusses der Verbandsgemeinde Göllheim vom 27. Januar 2025
Bürgermeister Antweiler begrüßte alle Anwesenden, stellte die frist- und ordnungsgemäße Einladung und Bekanntmachung der Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest und eröffnete die Sitzung.
1. Verpflichtung von Ausschussmitgliedern
Bürgermeister Antweiler verpflichtete die Mitglieder des Schulträgerausschusses, welche nicht Mitglied eines Gremiums auf Ebene der Verbandsgemeinde sind, per Handschlag.
2. Bericht der Schulleitungen
a. Grundschule Zellertal
Schulleiterin Frau Kerstin Becker informierte über die aktuelle Anzahl der Schulkinder und Lehrkräfte. Anschließend berichtete sie über Einzelheiten der Nachmittagsbetreuung, das Angebot der Blockflöten AG und weitere Aktivitäten. Außerdem informierte sie über bereits getätigte und noch geplante Anschaffungen.
b. Grundschule Göllheim
Schulleiterin Frau Heike Keller setzte den Ausschuss über die aktuelle Anzahl der Schulkinder und Lehrkräfte in Kenntnis. Weiterhin informierte auch sie über die Aktivitäten und in der Vergangenheit getätigte Anschaffungen. Für die Zukunft soll bspw. eine Beschattungsanlage, Bänke für den Schulhof und weitere digitale Ausstattung angeschafft werden.
3. Sachstandbericht zur Umsetzung der Haushaltsplanungen (Schuletat) 2024/2025
Einführend informierte Bürgermeister Antweiler, dass der jährlich Schuletat für beide Standorte zuletzt 800.000 € zuzüglich Abschreibungen betrug (ohne Personal). Er führte daraufhin verschiedene Anschaffungen, wie Jalousien an der Grundschule Zellertal, der Austausch von Schlupftüren an der Grundschule Göllheim und weiteres auf.
4. Mitteilungen und Anfragen
Bürgermeister Antweiler informierte über die Vorverlegung der Sommerferien in den kommenden Jahren. Da die Verpflegungspauschalen und Betreuungsgelder als monatliche Pauschalbeträge für elf Monate im Kalenderjahr erhoben werden, befürwortete der Schulträgerausschuss den Ferienmonat in den Kalenderjahren 2026 bis 2028 auf den Monat Juli festzulegen.