Ortsbürgermeister Hartmüller begrüßte alle Anwesenden, stellte die frist- und ordnungsgemäße Einladung und Bekanntmachung der Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest und eröffnete die Sitzung.
1. Begehung folgender Maßnahmen: Parkplatzbau hinter dem Bauhof, geplanter Standort der Begegnungsstätte und Baumaßnahme des Kulturhofes
Die Mitglieder des Hauptausschusses verschafften sich bei den Ortsterminen einen Überblick über die derzeitigen und künftig geplanten Baumaßnahmen.
Vorsitzender Hartmüller sowie Herr Diefenbach erläuterten die Vorhaben und beantworteten aufkommende Fragen.
2. Weitere Vorgehensweise in Sachen Begegnungsstätte für Jung & Alt
Vorsitzender Hartmüller erläuterte unter TOP 1, dass das Vorhaben zum Neubau der geplanten Begegnungsstätte nicht umgesetzt werden kann. In Anbetracht der hohen Baukosten wurde seitens der ADD keine Zustimmung erteilt.
Es soll nun an dieser Stelle ein Spiel-/Treffpunkt für Kinder und Jugendliche geschaffen werden, um der Idee „Begegnungsstätte“ gerecht zu werden.
Vorsitzender Hartmüller berichtete von der Besichtigung der Spielscheune in Marienthal. Ob etwas in der Art neben dem Uhl’schen Haus realisiert werden kann, wird derzeit geprüft.
Das mit der Städtebaumaßnahme beauftragte Büro WSW erstellt derzeit ein entsprechendes Konzept.
Alternativ könnte nach Abriss des Gebäudes Hauptstraße 9 sowie der Nebengebäude die Freifläche am Uhl’schen Haus vergrößert und entsprechend gestaltet werden.
3. Informationen
Die Ausschussmitglieder wurden über den aktuellen Sachstand bzgl. der Kindertagesstätten informiert. U.a. geht es um die Frage, ob die Albert-Schweitzer-Kita in das Eigentum der Ortsgemeinde übergehen sollte. Derzeit laufen Verhandlungen mit der Kirche, ob hiervon nur das Gebäude oder auch die Trägerschaft betroffen ist.
Im Hinblick auf die steigende Kinderanzahl muss eine weitere Kita-Gruppe vorgehalten werden. Angedacht ist eine Naturgruppe. Erforderliche Vorbereitungen werden derzeit getroffen.
Ferner wurde informiert, dass das Büro Uebel beauftragt wurde, eine Bestandsaufnahme der beiden bestehenden Kindertagesstätten zu fertigen. Es soll hierdurch aufgezeigt werden, wie viele Gruppen unter Beachtung der aktuellen Regularien tatsächlich in den Gebäuden untergebracht werden können.