Bürgerinformation über die 14. Sitzung in der Legislaturperiode 2019/2024 des Gemeinderates Standenbühl vom 13. Juni 2023

des Gemeinderates Standenbühl vom 13. Juni 2023

Ortsbürgermeister Pohlmann begrüßte alle Anwesenden, stellte die frist- und ordnungsgemäße Einladung und Bekanntmachung der Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest und eröffnete die Sitzung.

1. Einwohnerfragestunde

keine Anfragen.

2. Änderung der Satzung zur Erhebung von wiederkehrenden Beiträgen für den Ausbau von Verkehrsanlagen

Der Ortsgemeinderat Standenbühl beschloss die von der Verwaltung vorgelegte Satzung über die Erhebung wiederkehrender Straßenausbaubeiträge. Diese wird noch öffentlich bekanntgemacht.

3. Schöffenwahl 2023 (Amtsperiode 2024 bis 2028)hier: Aufstellung der Vorschlagslisten für die Ortsgemeinde Standenbühl

Der Gemeinderat wählte mehrere Personen in die Vorschlagsliste. Die Namen wurden öffentlich bekanntgemacht.

4. Informationen zur Straßenbeleuchtung

Ortsbürgermeister Pohlmann teilte mit, dass die Straßenlaternen derzeit provisorisch repariert werden. In der Gemeinde gibt es noch einige Laternen, welche von Haus zu Haus über die Straße hängen. Hier stellt sich die Frage, ob die Laternen erneuert werden oder ob ein Mast aufgestellt wird. Der Gemeinderat schlug vor bei einer gemeinsamen Ortsbegehung ein Konzept zu erstellen.

5. Informationen des Ortsbürgermeisters

Ortsbürgermeister Pohlmann teilte mit, dass der Grill beim Dorfgemeinschaftshaus durch eine Grillschale ersetzt werden soll. Er informierte weiterhin, dass es nach Informationen der Kreisverwaltung ab 2025 keine Glassäcke mehr geben soll. Des Weiteren informierte er, dass für die Kindertagesstätte in Dreisen neue Betten, Spielgeräte, Sandkasten und eine Matschecke angeschafft wurden.

Er informierte zudem, dass die Arbeiten der Deutschen Glasfaser in der Gemeinde soweit abgeschlossen sind. Erforderliche Nachbesserungsarbeiten werden noch besprochen.

Letztlich informierte Ortsbürgermeister Pohlmann über den Sachstand „Radweg“. Der vorgeschlagene Weg sei zu schmal, um diesen als öffentlichen Fahrradweg zu deklarieren. Die Verbreiterung des Weges wird benötigt, damit die Landwirte parallel zum Münsterhof die Zuckerrüben abfahren können.

6. Informationen des Ortsbürgermeisters

kein Anfall.