Der Gemeinderat hat auf Grund von § 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der derzeit geltenden Fassung folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen:
Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden festgesetzt:
| gegenüber bisher | verändert um | nunmehr festgesetzt auf |
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| Euro | Euro | Euro |
| 1. im Ergebnishaushalt | |||
| der Gesamtbetrag der Erträge | 4.112.660 | 0 | 4.112.660 |
| der Gesamtbetrag der Aufwendungen | 3.881.730 | 0 | 3.881.730 |
| der Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag | 230.930 | 0 | 230.930 |
| 2. im Finanzhaushalt | |||
| der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen | 336.380 | 0 | 336.380 |
| die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit | 1.300.000 | -387.000 | 913.000 |
| die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit | 1.498.000 | 63.000 | 1.561.000 |
| der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit | -198.000 | -450.000 | -648.000 |
| der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit | -138.380 | 450.000 | 311.620 |
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird gegenüber der bisherigen Festsetzung neu festgesetzt für
| zinslose Kredite | von bisher | 0 Euro, auf | 0 Euro |
| verzinste Kredite | von bisher | 798.000 Euro, auf | 798.000 Euro |
| zusammen | von bisher | 798.000 Euro, auf | 798.000 Euro |
Nachrichtlich:
Die Verbandsgemeindeverwaltung wird ermächtigt, die im Haushalt vorgesehenen Kredite nach Bedarf aufzunehmen.
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
Der Höchstbetrag der Verbindlichkeiten gegenüber der Einheitskasse wird festgesetzt für
| Haushaltsjahr 2024 | Haushaltsjahr 2025 |
| Verbindlichkeiten gegenüber der Einheitskasse auf | 5.488.000 Euro | 5.571.000 Euro |
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Die Sätze der Gebühren und Beiträge für ständige Gemeindeeinrichtungen nach dem Kommunalabgabengesetz in der zurzeit geltenden Fassung werden wie folgt festgesetzt.
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Der Stand des Eigenkapitals beträgt zum 31.12.
| 2023 | 3.300.926,35 € | lt. Abschluss |
| 2024 | 6.306.542,19 € | lt. Abschluss |
| 2025 | 6.537.472,19 € | vorläufig |
| 2026 | 6.817.252,19 € | vorläufig |
Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall nunmehr 6.000 Euro überschritten sind.
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Investitionen oberhalb der Wertgrenze von nunmehr 30.000 Euro sind im jeweiligen Teilhaushalt einzeln darzustellen.
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Die Bewilligung von Altersteilzeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird in 0 Fällen zugelassen.
Keine Änderung gegenüber der Haushaltssatzung.
Es gilt der vom Gemeinderat beschlossene Stellenplan.
Hinweis:
Die vorstehende Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2025 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die nach § 95 Abs. 4 GemO erforderlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörde zu den Festsetzungen in den §§ 2 und 3 der Haushaltssatzung wurden mit Schreiben vom 12.11.2025 erteilt.
Der Nachtragshaushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 21.11.2025 bis 01.12.2025 während der Dienstzeit im Rathaus der Verbandsgemeindeverwaltung Göllheim, Freiherr-vom-Stein-Str. 3, Zimmer 3.1 öffentlich aus.
Die Bekanntmachung erfolgt im Amtsblatt Nr. 47 vom 20.11.2025.
Es wird darauf hingewiesen, dass Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach der öffentlichen Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen gelten, wenn die Rechtsverletzung nicht innerhalb eines Jahres nach der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist (§ 24 Abs. 6 Satz 4 Gemeindeordnung).