Copyright: Kreisverwaltung Donnersbergkreis
Copyright: Donnersberg-Touristik-Verband
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat die Kreisverwaltung Donnersbergkreis kurzfristig darüber informiert, dass das i-Kfz Portal für Rheinland-Pfalz voraussichtlich ab dem 01.01.2024 nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen wird.
Konkret bedeutet dies ein Wegfall der aus i-Kfz bekannten Onlinevorgänge: Außerbetriebsetzung, Wiederzulassung, Neuzulassung, Umschreibung und Adressänderung.
Nebendienste wie Wunschkennzeichen oder Zufallskennzeichen werden auf das i-Kfz Stufe 4 Portal umgezogen. Ab wann dieser Umzug vollzogen sein wird, ist aktuell nicht bekannt. In der Übergangszeit müssen diese Vorgänge, sowie die oben genannten Vorgänge am Schalter in den Kfz-Zulassungsstellen in Kirchheimbolanden, Eisenberg oder Rockenhausen durchgeführt werden.
Nach jetzigem Kenntnisstand bleiben die Nebendienste Wunschkennzeichen und Zufallskennzeichen zunächst, bis zu deren Umzug auf dem i-Kfz Portal für Rheinland-Pfalz verfügbar.
Sobald diese Dienste wieder zur Verfügung stehen werden wird die Kreisverwaltung darüber informieren.
Wir bitten um ihr Verständnis.
Der Ferienplaner „Hits für Kids 2024“ steht ab sofort auf der Webseite des Donnersbergkreises zur Verfügung. „Hits für Kids“ gibt einen Überblick über die vielfältigen Ferienbetreuungsangebote, Ferienfreizeiten und Ferienspielaktionen sowie die Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Donnersbergkreis. Da die Ausgabe fortlaufend aktualisiert wird, erfolgt die Veröffentlichung zunächst digital.
Das Anschauen lohnt sich auch diesmal wieder. Frühzeitig vor den Sommerferien wird die beliebte gedruckte Version mit aktualisierter Angebotsvielfalt zum Mitnehmen zur Verfügung stehen.
"Hits für Kids" wird von der Abteilung Jugend, Familie und Sport der Kreisverwaltung Donnersbergkreis herausgegeben.
Das Veterinäramt der Kreisverwaltung weist darauf hin, dass landwirtschaftliche Betriebsinhaber, die im Jahr 2024 Tierprämien für Mutterschafe und -ziegen beantragen, unbedingt bis zum 15. Januar 2024 die erforderliche Stichtagsmeldung in der HIT-Datenbank (Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere) durchführen müssen, damit der Tierbestand förderfähig wird.
Mehr als 200 Seiten, gefüllt mit interessanten Geschichten über das Land rund um den Donnersberg: Das Donnersberg-Jahrbuch 2024. Am 30. November stellte Landrat Rainer Guth die diesjährige Ausgabe im Dorfgemeinschaftshaus in Waldgrehweiler vor. „Gesundheit hat viele Facetten" lautet der Themenschwerpunkt der 47. Auflage des Heimatkalenders. Das Donnersberg-Jahrbuch ist für 9,50 Euro beim Donnersberg-Touristik-Verband, im örtlichen Buchhandel und anderen Verkaufsstellen erhältlich. „Das Donnersberg-Jahrbuch ist ganz tolles Buch, dass schon seit Jahren, auch lange bevor ich Landrat wurde, eine meiner jährlichen Lektüren war. Auch in diesem Jahr ist der Heimatkalender mit vielen interessanten und spannenden Beiträgen gefüllt und eignet sich ideale als Vorweihnachtslektüre.“ Während der Vorstellung des Heimatbuches präsentierte Landrat Rainer Guth sein eigenes Exemplar, das bereits mit bunten Zetteln bestückt war. Jede Stelle markierte eine Passage im Donnersberg-Jahrbuch, zu der Rainer Guth persönliche Anekdoten zum Besten gab. Darüber hinaus hob er-, wie auch der Ortsbürger- meister Helmut Brand-, das Engagement des Redaktionsteams Andreas Fischer, Torsten Schlemmer, Martina Wasem, Peter Wasem, Andreas Diener sowie Redaktionsleiterin Barbi Driedger-Marschall und allen weiteren Autorinnen und Autoren hervor. Der diesjährige Themenschwerpunkt passt zu den zahlreichen Entwicklungen des letzten Jahres im Bereich Gesundheit. Die Eröffnung des Gesundheitszentrums in Kirchheimbolanden, der Studienbeginn der ersten Stipendiaten der Initiative „Ärzte für die Westpfalz“, das Medizinercamp sowie die zahlreichen Angebote im Bereich Gesundheit, die im Donnersbergkreis zur Verfügung stehen, zeigen, wie stark das Thema Gesundheit die Region im vergangenen Jahr geprägt hat. Auch wenn der diesjährige Themenschwerpunkt „Gesundheit hat viele Facetten" lautet, bietet das Donnersberg-Jahrbuch eine große Bandbreite an Themen. 60 Autorinnen und Autoren haben verschiedenste Beiträge verfasst, von Regionalgeschichten über kulturellen Themen hinzu Jugend, Schule und Sozialem sowie Menschen in ihrer Zeit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Den Autorinnen und Autoren, Fotografinnen und Fotografen, dem gesamten Redaktionsteam, Uwe Jochim, der für den Satz und die Gestaltung zuständig war, sowie den Musikanten des Abends dankte Barbi Driedger-Marschall, die durch den Abend führte, wäh- rend ihrer Ansprache zu Beginn der Veranstaltung. Die Redaktionsleiterin ist seit Jahren für das Donnersberg-Jahrbuch verantwortlich. Kreisverwaltung Donnersbergkreis Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die musikalische Begleitung durch das Blechbläserensemble der Gesangvereinskapelle Rockenhausen, unter der Leitung von Heiko Opp, dass das Programm zwischen den verschiedenen Wortbeiträgen auflockerte. Der Abend bot außerdem auch einen interessanten Beitrag von Sebastian Voigt, der zum Thema „Versteinerte Saurierspuren und Urzeit-Phänomene im Moscheltal“ referierte und somit seinen Beitrag aus dem Donnersberg-Jahrbuch mündlich präsentierte.
Zum neuen Jahr startet bei der Gemeinnützigen Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft des Donnersbergkreises wieder das Projekt „Job Action“. Ziel dieser Maßnahme ist es, junge Menschen unter 30 Jahren, die sich weder in Schule, Ausbildung oder Arbeit befinden, im persönlichen sowie handwerklichen Bereich zu qualifizieren und fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Ein Einstieg in das Projekt ist jederzeit möglich. Seit Januar 2005 arbeitet die Gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft (GBQ) eng mit dem Jobcenter Donnersbergkreis zusammen. Auch mit anderen sozialen Diensten und Einrichtungen des Donnersbergkreises bestehen Kooperationen. Die Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft verfügt über zwei Standorte in Alsenz und Marnheim. Durch langjährige Tätigkeiten in der Qualifizierung und der Beschäftigung Langzeitarbeitsloser in unterschiedlichen Berufsfeldern verfügt diese über ein breites Spektrum an Erfahrung und „Knowhow“. „Wir möchten mit der Gemeinnützigen Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft gerade auch diese Menschen unterstützten, wollen sie beim Übergang in Arbeit und Ausbildung begleiten“, sagt Judith Schappert, die Büroleiterin der Kreisverwaltung des Donnersbergkreises und Geschäftsführerin der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft. Bei diesem Personenkreis bestehe oftmals eine große Distanz zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Aufgrund der persönlichen Voraussetzungen und der Vielzahl an Vermittlungshemmnissen, welche die jungen Menschen mitbringen, sei es oft nicht möglich, diese zu erreichen.
Um genau das zu ändern, startet zum neuen Jahr bei der Gemeinnützigen Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft des Donnersbergkreises wieder das Projekt „Job Action“. Hier soll den jungen Menschen eine zu ihren individuellen Bedürfnissen passende Unterstützung geboten werden. Zielgruppe des Projekts sind junge Menschen unter 30 Jahren, die sich weder in Schule, noch in Ausbildung oder Arbeit befinden. Durch die Arbeit im Projekt soll das Selbstwertgefühl der jungen Menschen gestärkt werden. Vorgesehen sind in diesem Jahr gemeinsame Projekte mit dem Verein Keltendorf am Donnersberg und dem Donnersberg-Touristik-Verband. Projektinhalte sind Natur sowie das altertümliche Lebern der Kelten erleben und anderen Menschen zugänglich zu machen, in die Geschichte der Kelten am Donnersberg eintauchen. Dazu gehören natürlich auch verschiedene praktische Arbeiten im Keltendorf in Steinbach. Weitere Bausteine sind erlebnispädagogische Teambuilding-Veranstaltungen, Schulungen zum Thema „Wie gehe ich mit meinem Geld um“ oder „Wie führe ich einen Haushalt“, die Förderung der individuellen Berufswegplanung, Berufsorientierung und Bewerbertraining, die Teilnahme an Kreisverwaltung Donnersbergkreis Sprachkursen und PC-Schulungen, das Trainieren von so genannten „Softskills“ wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, eine individuelle sozialpädagogische Betreuung und betriebliche Praktika sind Inhalte von „Job Action“.
Gefördert wird das Projekt, das bis 31. Dezember 2024 angelegt ist, durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und kofinanziert von der Europäischen Union. Zudem wird das Projekt vom Jobcenter Donnersbergkreis und dem Landkreis Donnersberg unterstützt.
Kontakt
Weitere Informationen zum Projekt erteilt Sabrina Mahler, Telefon 06352/71 90 670, E-
Mail: info@gbq.donnersberg.de, Internet: www.gbqdonnersberg.de.
Die „Gemeindeschwestern plus“ des Donnersbergkreises suchen Bürgerinnen und Bürger, die Freude am Vorlesen haben und die diese Freude gerne an Kinder im Kindergarten weitergeben wollen. Wer Interesse daran hat, Lesepatin oder Lesepate im Donnersbergkreis zu werden, ist herzlich eingeladen, sich bis 15. Januar 2024 bei den Fachkräften im Programm Gemeindeschwesterplus Tonja Loureiro (06352 710-511, tloureiro@donnersberg.de) oder Eva Müller (06352 710-323, emueller@donnersberg.de) zu melden. Angesprochen sind Seniorinnen und Senioren, aber auch sonstige Interessierte jeden Alters.
Warum ist ein Engagement als Lesepatin und Lesepate sinnvoll? 91 Prozent der Jungen und Mädchen in Deutschland finden es toll, wenn ihnen vorgelesen wird – dies stellte eine Studie aus dem Jahr 2016 fest. Vorlesezeiten werden von Kindern dabei nicht nur geschätzt und geliebt, sie sind auch wichtig für ihre Entwicklung. Einem Drittel der Kinder wird zuhause nicht oder wenig vorgelesen. Dabei ist gerade das Vorlesen schon bei den Kleinsten ein wichtiges Instrument für die Vermittlung von Sprache und der Freude am Lesen. Dies betrifft Kinder egal welcher sprachlicher Herkunft.
In der frühkindlichen Entwicklung nimmt das (Vor-)Lesen eine wichtige Rolle ein, da dadurch die kognitiven und die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder verbessert werden können. Der Kontakt mit Büchern im frühkindlichen Alter ermöglicht einen besseren Zugang zur (deutschen) Sprache, der Wortschatz wächst und die Kinder erlangen ein besseres Sprachgefühl. Nicht zuletzt tragen die Lesepatinnen und Lesepaten so dazu bei, Kindern bessere Bildungschancen zu eröffnen.
Die Lesepatinnen und Lesepaten erhalten zu Beginn der Tätigkeit eine kurzweilige kostenlose Schulung zur Vorbereitung auf das Ehrenamt.
Die Strukturlotsen der Kreisverwaltung Donnersbergkreis laden herzlich zur Teilnahme am Fördermittelworkshop „Gesucht.Gefunden.Gefördert?!“ ein. Der Workshop richtet sich an alle Personen, die gute Ideen für Ihren Verein oder Initiative haben, aber noch nicht wissen, wie Sie deren Umsetzung finanzieren sollen. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 27. Januar 2024 von 10 – 16 Uhr, im Dorf*Büro Hengstbacherhof (Hofstraße 5, 67822 Hengstbacherhof) statt.
Der Workshop bietet einen Einblick in den Fördermitteldschungel und Hilfestellungen in der Recherche von entsprechenden Finanzierungsmöglichkeiten. Zudem wird es am Ende der Veranstaltung möglich sein, eine Selbstbeschreibung des Vereins/der Initiative vorzunehmen und einen Projektantrag zu schreiben.
Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Da die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt ist, bitten wir um entsprechende Anmeldung bis zum 14. Januar 2024 unter kontakt@strukturlotsen.info.
Die Veranstaltung wird mit Unterstützung von civi-kune-rlp – ein Projekt des Flüchtlingsrates RLP e.V. – durchgeführt. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass sich dieser Workshop nicht nur an Engagierte in der Flüchtlingsarbeit richtet, sondern für alle Vereine und Initiativen offen ist.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladungskarte. Darüber hinaus können Sie uns auch gerne unter kontakt@strukturlotsen.info oder 0631 7105 224 kontaktieren!