| Freitag, 19.04. | ||
| Fi | 18:00 Uhr | Hl. Messe |
| Samstag, 20.04. | ||
| Gö | 17:00 Uhr | Vorabendmesse |
| Pa | 18:30 Uhr | Vorabendmesse |
| Sonntag, 21.04. | ||
| Ma | 09.30 Uhr | Dankamt zur Jubiläumskommunion, mitgest. vom Chor „Amici cantus“ |
| Fi | 11:00 Uhr | Dankamt zur Jubiläumskommunion, anschl. Empfang im Pfarrheim für die Jubilare |
| Gö | 14:00 Uhr | Taufe |
| Dienstag, 23.04. | ||
| Pa | 09:00 Uhr | Hl. Messe |
| Mittwoch, 24.04. | ||
| Gö | 15:00 Uhr | Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung |
| Donnerstag, 25.04. | ||
| Ma | 17:00 Uhr | Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung |
| Ma | 18:00 Uhr | Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung |
| Freitag, 26.04. | ||
| Fi | 18:00 Uhr | Hl. Messe |
Als es im letzten Jahr darum ging, für die neue Pfarrei Quierschied einen Patron auszuwählen, waren sich alle Beteiligten schnell einig: St. Barbara! Der Bergbau ist mit unserer Region und unserer Gemeinde, und mit unseren Kirchen eng verbunden. Der Barbaratag wird jährlich besonders gefeiert und in jeder unserer vier Kirchen ist diese Heilige Schutzpatronin der Bergleute als Figur abgebildet. In unserem Festjahr wollen wir in besonderer Weise den Blick auf die Bergleute und ihre Verbindung zum Glauben lenken.
Wir können dazu die Ausstellung der saarländischen Fotografin Marion Sänger „Glückauf, Glückauf den kreuzbraven Leut“ in der Gemeindebücherei Quierschied präsentieren.
Die Ausstellung ist vom 18.04.2024 bis zum 12.05.2024 zu den Öffnungszeiten:
Di - Fr 9 -12 Uhr
Di - nachmittags 15-18 Uhr
So 10-12 Uhr
dort zu sehen.
Hiermit laden wir Sie zur Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 18. April 2024 um 19 Uhr in die Gemeindebücherei Quierschied ein. Prof. Dr. Dr. Thomas Gergen (Vorsitzender der Kommission für Saarländische Landesgeschichte) wird in die Ausstellung einführen.
„Nicht die Industriekultur, sondern den Menschen stellt Marion Sänger mit dieser Ausstellung in den Mittelpunkt. Sie zeigt das von der harten Arbeit geprägte Leben der Bergleute, die Sorge um das Wohl ihrer Familien, die gelebte Kameradschaft und die sich daraus entwickelnden Knappen- und Bergmannsvereine und gibt Eindrücke in die Religiosität das Glaubensleben der Bergleute.“