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Quierschieder Anzeiger
Ausgabe 4/2024
Die Gemeinde informiert
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Unwetterwarnung wegen Glatteis: Bürgermeister Maurer bedankt sich für Unterstützung und Besonnenheit

Wie alle anderen Kommunen im Saarland auch war die Gemeinde Quierschied am vergangenen Mittwoch, 17. Januar, von einer extremen Wetterlage betroffen. Das über Nacht eingefallene Glatteis sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf den Straßen und auch Gehwegen in der Gemeinde. „Gut, dass die amtliche Unwetterwarnung gestern zeitnah viele Haushalte erreichte und man sich bestmöglich auf die drohende Lage vorbereiten konnte“, sagt Bürgermeister Lutz Maurer.

Das gilt auch für die Gemeindeverwaltung und die öffentlichen Einrichtungen in der Gemeinde Quierschied. Mitarbeitende des Winterdienstes des Baubetriebshofs sorgten bereits seit 3 Uhr nachts durch andauernde Fahrten mit den Streufahrzeugen dort, wo es möglich war, dafür, die Beeinträchtigungen auf den Straßen so gering wie möglich zu halten. Nur so konnten jene, die auf sie angewiesen waren - wie beispielsweise Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei - diese auch nutzen. „Dafür möchte ich mich bei unserem Leiter des Baubetriebshofes, Mario Morreale, und seinem Team recht herzlich bedanken“, sagt Bürgermeister Lutz Maurer und ergänzt: „Auch möchte ich mich bei der Freiwilligen Feuerwehr Quierschied dafür danken, dass sie sehr früh ihre Einsatzbereitschaft hergestellt hatten, um bei etwaigen Notfällen eingreifen zu können. Darüber hinaus gilt mein Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die morgens ihren Dienst im Rathaus und in den Kitas der Gemeinde angetreten sind. Durch die Öffnung unserer drei Kitas konnten wir die Betreuung der Kinder gewährleisten und die Eltern in dieser für uns alle außergewöhnlichen Situation zu unterstützen.“ Außerdem hebt Bürgermeister Maurer die Besonnenheit der Bürgerinnen und Bürger hervor, die sich ganz offensichtlich vorbildlich an die gebotene Zurückhaltung im Straßenverkehr gehalten hatten: „Sie haben die Vorwarnungen ernst genommen, ohne dabei in Panik zu geraten und haben weder sich selbst noch andere unnötig in Gefahr gebracht. Herzlichen Dank auch Ihnen!“