Beim Spiel der Lambrechter Konfirmanden stand die Frage im Mittelpunkt, was denn Weihnachten eigentlich bedeutet.
Am ersten Feiertag wurde eine GlühWei(h)nacht mit Glühwein und Bratwürsten gefeiert.
Nach den Einschränkungen durch Corona in den letzten beiden Jahren konnte nun Weihnachten wieder in festlichem Rahmen gefeiert werden. Den Auftakt machte am Morgen des Heiligabend ein sehr gut besuchter Gottesdienst im Speisesaal der AWO, der zum ersten Mal ökumenisch gefeiert werden konnte.
Die beiden Krippenspiele in Lindenberg und in Lambrecht öffneten auf jeweils ganz eigene Weise das Tor zu Weihnachten. Während in Lindenberg die kleinen Spielerinnen und Spieler begeisterten, die Jüngste war gerade einmal drei Jahre alt, waren es in Lambrecht die Konfirmanden, die das Krippenspiel gestalteten.
Beim Lambrechter Spiel stand die Frage im Mittelpunkt, was denn Weihnachten eigentlich bedeutet. Eine peruanische Pfarrerin war zu Gast bei einer klassischen Lambrechter Familie und versuchte dort zu verstehen, wie Weihnachten hier bei uns gefeiert wird.
Die Christmette in Lambrecht wurde musikalisch von Jessica Kleemann an der Geige mitgestaltet. In Lindenberg gab es am ersten Feiertag eine GlühWei(h)nacht. Das Angebot von Glühwein und Bratwürsten nach dem Gottesdienst wurde gerne angenommen.