Tal-Büttel

Den Vor-Frühling haben wir im Tal und ganz Deutschland mit milden Tagestemperaturen in der letzten Zeit erlebt, doch jetzt soll es wieder der Jahreszeit angepasst etwas kühler werden. Der offizielle Frühlingsbeginn ist der 20.März.

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Die Gedenktage „40 Ritter“ am 10. März und „Gregor“ am 12. März gaben Anlass zu bäuerlichen Wetterregeln: „Wie’s Wetter auf Vierzigritter fällt, es sich noch sieben Wochen hält“, „An Vierzigritter Blitz kündet arge Sommerhitz“, „Vierzigritter mit Eis und Schnee tun dem Ofen noch vierzig Tage weh“, „Ist’s rauh an Vierzigherrn, so wird die Kälte länger währn“, „Regen, den die vierzig Märthyrer senden, wird nach vierzig Tagen erst enden. An „Gregor“ muss der Bauer mit der Saat ins Feld“, „Um Gregor kommt die Schwalbe vor“, „Wenn an Gegorius viel Winde wehn, wird’s im Maien warm und schön“.

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Er kann astronomisch, meteorologisch oder phänologisch, also nach dem Entwicklungsstand der Pflanzen, bestimmt werden: der Frühlingsanfang. Nach der meteorologischen Definition gehört bereits der gesamte Monat März zum Frühling. Astronomisch beginnt die Jahreszeit dieses Jahr am 20. März. Von da an sind die Tage auf der Nordhalbkugel für ein halbes Jahr länger als die Nächte.

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Für die Tiere sind sie Lebensraum, für die Menschen Orte der Erholung: die Wälder. Weltweit aber sind ihre Bestände bedroht. Als Reaktion darauf riefen die Vereinten Nationen den Tag der Wälder ins Leben. Der deutsche Wald leidet seit Jahren unter anhaltenden Dürreperioden. Am 21. März ist der „Tag der Wälder“.

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Der Aktionstag für die Freiheit politischer Gefangener wurde im Jahr 1996 von der Organisation Libertad! ausgerufen. Seither fordern Aktivisten an diesem Datum die Freilassung der Menschen, die aus rein politischen oder weltanschaulichen Gründen in Haft geraten sind, ohne eine Straftat begangen zu haben. Das Datum des Tages für die Freiheit politischer Gefangener bezieht sich auf den 18. März 1848, als in Berlin im Rahmen der Märzrevolution ein Bürgeraufstand brutal niedergeschlagen wurde.

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Mit dem Josefstag am 19. März ehrt die Katholische Kirche Josef, den Mann von Gottesmutter Maria. Auch wenn der Tag in Deutschland seit Jahrzehnten kein gesetzlicher Feiertag mehr ist, wird er in einigen Regionen, vor allem in Bayern, noch begangen. Zahlreiche katholische Jugendeinrichtungen präsentieren aus diesem Anlass ihre Arbeit. Im Zentrum stehen die Lebens- und Zukunftsperspektiven benachteiligter Jugendlicher.

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In der Mitte der Fastenzeit beginnt traditionell die Starkbierzeit. Das besonders starke Bier sollte die magere Fastenkost ausgleichen.

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Der Spruch zum Schmunzeln: „Essen und Trinken sind Tätigkeiten, die einen Menschen auch ohne Arbeit voll ausfüllen können“.