Auf der Freilichtbühne erfolgte nach den Geißbock-Festspielen die offizielle Übergabe des 620. Lambrechter Tributbocks an das jüngst getraute Ehepaar. Mit einem Geleitbrief wurde das Paar legitimiert, den Geißbock für gewährte Weiderechte dem Rat der Stadt Deidesheim zu überbringen. Mit auf dem Foto die Jubelpaare und die Deidesheimer Abordnung.
Der „Krieg“ im Festspiel
Darstellung der Pest
Der Dreißigjährige Krieg brachte „Hunger“ in das Tal
Friede kehrt wieder ein ...
Gründung des Klosters St. Lambrecht
Einblick in die Klosterschule
Die junge Adelheid entflieht mit dem Ritter Heinrich
Kaiser Ruprecht schlichtete den Streit der „Feuerköpfe“
Die wallonischen Flüchtlinge als Neubürger
Dankbar wird das Asyl angenommen
Krieg im Tal: dargestellt durch die Landsknechte
Napoleon sorgt 1808 mit seiner Unterschrift für ein Weiterbestehen des Geißbock-Vertrages
Die Braut drängt darauf, ihren Mann als „jüngstem“ Bürger bei der Geißbock-Überbringung zu unterstützen
Der Geißbock-Streit eskaliert, als der Bock zu spät und noch auf einem Leiterwägelchen angeliefert wird. Zudem entsprechen die körperlichen Qualitäten des Bockes nicht den Vorschriften.
Der Herold sprach die begleitenden Texte
Prolog und Epilog zu den Geißbock-Festspielen
O Schreck, Adelheid ist ausgerissen…
Einzug der Laienspieler auf dem Festplatz
Friedenstanz nach Ende des Dreißigjährigen Krieges
Moderne Technik sorgte dafür, dass die Lautsprecherübertragung bis auf den letzten Platz einwandfrei funktionierte.