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Talpost Lambrecht
Ausgabe 22/2023
Stadt Lambrecht (Pfalz)
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Lambrechter Geißbock-Festspiele 2023

Auf der Freilichtbühne erfolgte nach den Geißbock-Festspielen die offizielle Übergabe des 620. Lambrechter Tributbocks an das jüngst getraute Ehepaar. Mit einem Geleitbrief wurde das Paar legitimiert, den Geißbock für gewährte Weiderechte dem Rat der Stadt Deidesheim zu überbringen. Mit auf dem Foto die Jubelpaare und die Deidesheimer Abordnung.

Der „Krieg“ im Festspiel

Darstellung der Pest

Der Dreißigjährige Krieg brachte „Hunger“ in das Tal

Friede kehrt wieder ein ...

Gründung des Klosters St. Lambrecht

Einblick in die Klosterschule

Die junge Adelheid entflieht mit dem Ritter Heinrich

Kaiser Ruprecht schlichtete den Streit der „Feuerköpfe“

Die wallonischen Flüchtlinge als Neubürger

Dankbar wird das Asyl angenommen

Krieg im Tal: dargestellt durch die Landsknechte

Napoleon sorgt 1808 mit seiner Unterschrift für ein Weiterbestehen des Geißbock-Vertrages

Die Braut drängt darauf, ihren Mann als „jüngstem“ Bürger bei der Geißbock-Überbringung zu unterstützen

Der Geißbock-Streit eskaliert, als der Bock zu spät und noch auf einem Leiterwägelchen angeliefert wird. Zudem entsprechen die körperlichen Qualitäten des Bockes nicht den Vorschriften.

Der Herold sprach die begleitenden Texte

Prolog und Epilog zu den Geißbock-Festspielen

O Schreck, Adelheid ist ausgerissen…

Einzug der Laienspieler auf dem Festplatz

Friedenstanz nach Ende des Dreißigjährigen Krieges

Moderne Technik sorgte dafür, dass die Lautsprecherübertragung bis auf den letzten Platz einwandfrei funktionierte.

Ein Rückblick mit Bildern auf herrliche Erlebnis-Tage zur 620. Geißbock-Lieferung